Archiv zum Thema ‘Anwendungen’
Es war zu erwarten, dass alles nicht so einfach werden würde mit meiner virtuellen Maschine und dem neuen Sharepoint Server 2007… Typisch Microsoft oder ein gewolltes Feature, damit es nicht zu langweilig wird?
Inzwischen habe ich wenigstens ein laufendes Windows Server 2008 inklusive SQL Server 2008. Schon das hat mich einige Nerven gekostet. weiterlesen
Auf Bootcamp habe ich ja nun auf meinem Mac komplett verzichtet und setze ausschließlich auf VMWare. Keine “total umsonst” Lösung, dafür aber eine, die richtig gut funktioniert und nicht so tief ins System eingreift. Bisher eine gute Entscheidung. weiterlesen
Meine inhaltlichen Schwerpunkte der letzten Einträge, visualisiert über ein nettes , das ich mir gerade näher angesehen habe. weiterlesen
Dieser Tage, im größten Stress, habe ich beschlossen, für den Redesign Prozess meines Sharepoint Projekts Mindmaps einzusetzen. Gründe dafür gab es mehrere.
Nach 14 Tagen intensiver und konsequenter Arbeit eine subjektive Kritik, vor allem ein paar Überlegungen zum Mapping meiner Denke und Mindmaps.
Gerade lese ich über Infopath und Sharepoint. Da ich mich bereits, zugegebenermaßen verzweifelt, über die Behäbigkeit der Infopath Dialoge geäußert habe, möchte ich aktuell und ergänzend Ulrich Boddenberg aus”Microsoft Office Sharepoint Server 2007 und Windows Sharepoint Services 3.0″ (Galileo Verlag 2008) zitieren, der sich da recht verständnisvoll über die Menge der Dialogfelder äußert, als wisse er um meine Ungeduld, wenn ich mich hie und da durchklicke. weiterlesen
Heute hatte ich eine Begegnung mit einem Lehrer, die mir sehr eindrucksvoll zeigte, wie es mit Schule, Computer und Internet funktionieren kann. Ich bin richtig begeistert - das macht Lust auf mehr und zeigt, dass man die Thematik nur unter die Leute bringen muss oder besser: es unbedingt tun sollte! weiterlesen
Weil das Thema so viele Facetten hat, heute der Einstieg zum Thema Produktpalette.
Die Produktpalette wird naheliegenderweise für viele Entscheider ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der geeigneten Software sein. Für den Entscheider stellt sich dabei die Frage, ob ein Produkt abbildbar ist. So selbstverständlich ist das leider nicht.
Für Entwickler interessant die Frage nach einer Abstraktion des realen Produkts, das wir normalerweise aus dem Regal nehmen und zur Kasse tragen. Ein ganz alltäglicher Vorgang, der aber ein gelungenes Abbild in der Online Welt braucht. Dort gibt es mehr zu bedenken.
Ich stecke immer noch mitten in der Planung und schon im ersten Dilemma. Der Office Sharepoint Server 2007 hat ein “Problem”, das ich schade finde, denn auch wenn ich kein Microsoft Junkie bin, so muss ich doch sagen, dass mich diese Sharepoint Produkte sehr überzeugen.
Das “Problem” liegt in der Vielfalt der Produkte und der Lizensierung. Eine Philosophie für sich, die aber zu erschließen ist.
Die Frage klingt simpel, ist leider aber dann doch nicht so ganz einfach zu beantworten: was sind die Mindestanforderungen an ein kleines Shopsystem? Es geht nicht darum, gedanklich einen xt:Commerce oder magento Klon zu schaffen, sondern die technische Basis für das kleine Business von Nebenan. Gleichzeitig ergänzt der Beitrag meine Überlegungen zur Qual der Wahl bei der Auswahl der geeigneten Shopsoftware.
Die Wünsche der Communities im Open Source Bereich sind groß, wenn nicht gar nicht enden wollend, aber was braucht der Shopbetreiber für den Anfang wirklich? Damit auch eng verbunden, wo denn nun die technischen Anforderungen liegen und wie diese die Möglichkeiten einer Software limitieren.
Es soll an ein Regal im realen Shop erinnern, das neue , vorgestellt von Amazon und das tut es auch. Nette Idee, die ein wenig Gedanken an aufkommen und einen gleichzeitig fühlen lässt wie in der Videothek. Mehr zumindest als im Buchladen. weiterlesen
hat sich für mich, den Tab Junkie (ich übernehme das mal aus den Kommentaren), als äußerst hilfreiches Firefox Addon entpuppt. Danke für den Tipp!
Zwar nimmt das Ganze je nach Setting etwas mehr Platz auf dem Screen ein, die Tabs sind aber deutlich übersichtlicher angeordnet. So macht auch das Multitabbing so richtig Spaß. Tree Style Tabs funktioniert ergänzend zu meinen Erweiterungen Colorful Tabs und Tab Mix Plus, so dass ich wirklich auf nichts verzichten muss, was mir vorher schon zur liebevollen Gewohnheit geworden ist. Die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten des Trees konnte ich bisher noch nicht … weiterlesen
Ich muss gestehen, ich bin ein Fan von Google Analytics. Meine Begeisterung für Analytics hat mehr mit dem Tool aber weniger mit Google zu tun. Es ist spannend zu sehen, was auf der eigenen Website passiert. Noch bin ich dabei, mir mit Hilfe der Daten, die ich dort finde, zusammen zu suchen, was ich an für mich verwertbarer Information aus genau diesen Rohdaten ziehen kann und wie sie zu interpretieren sind. Auch dazu möchte ich bald einen Artikel schreiben, - keine Angst, meine Besucherzahlen sind nichts zum Angeben, hier gehts eher um mögliche Interpretationsansätze.
Nun bin ich aber auch ein Google-kritischer Mensch. In den letzten Tagen nimmt meine Skepsis deutlich zu, ich suche nach einer Alternative für die Analyse genauso wie für einige andere praktische Dinge - denn praktisch ist es durchaus, was Google uns so bietet. weiterlesen
Nachdem ich mich inzwischen ausgiebig über das Internet eingelesen habe, kam nun gestern die nächste Unterstützung für das Sharepoint 2003 nach Sharepoint 2007 Projekt in Form zweier Bücher und insgesamt knapp 2000 Seiten Lesestoff.
Einmal “Office SharePoint Server 2007 und Windows SharePoint Services 3.0.- Das Lösungsbuch für Administratoren und Entwickler” von Ulrich Boddenberg (erschienen bei Galileo Press) und als unterstützende Maßnahme “Microsoft Office SharePoint Server 2007″ von Bill English (Microsoft Press).
Die Anregung, den zu tragen, hat mich seit letzter Woche öfter beschäftigt. Auch ich gehöre schließlich zu den Leidtragenden, die sich auch heute noch mit Kopfrechnereien darum kümmern müssen, dass dieses “Urvieh” mittels CSS zu zähmen ist. Und gerade heute hab ich mich mal wieder massiv geärgert.
Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob es eine Lösung ist, die Nutzer des IE6 einfach mal so auszusperren. weiterlesen
Infopath wirkt ja auf den Anwender wirklich wie ein einfach zu handhabendes Programm. Infopath, das wissen die wenigsten, die es nicht selbst einsetzen, ist - landläufig gesprochen- ein Tool zur Erstellung formularbasierter XML Daten und ein Produkt der Office Familie.
Aus Entwicklersicht entpuppt Infopath sich schnell als behäbig und kompliziert, denn die Erstellung jener Formulare, die der Anwender später ausfüllt, wird umständlich, wenn die XML Struktur einen gewissen Komplexitätsgrad erreicht hat. Mal was zu Ärgernissen aus einer “anderen Welt”: der von Microsoft. Vielleicht auch mein Nachruf auf Infopath 2003. weiterlesen
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