Archiv zum Thema ‘Arbeiten’

Recherchieren, warten, recherchieren, probieren…

Ich mag das Gefühl nicht, das in mir hochkommt, während ein Arbeitstag zu Ende geht und ich feststellen muss, dass das wahrscheinlich Produktivste meine eigenen administrativen Aufgaben waren. Na wenigstens die sind erledigt. weiterlesen

 

Aus jedem Projekt lernen

In habe ich neben vielem Richtigen und Wichtigem auch eine für mich etwas irreführende Formulierung gelesen, die hat weiterdenken lassen.

Es ging um den “schlechten Kunden” und dort dann auch die Frage, was das denn eigentlich sei, ein “schlechter Kunde”.  Es gibt wenig lukrative Anfragen, es gibt allerlei problematische Projekte und es gibt schwierige(?) Menschen. Es gibt  eine falsche Einstellung. Es gibt… weiterlesen

 

Manches macht mich nervös…

Ich bin ja grundsätzlich in Eile. Daher klicke ich gerne mal auf ein Dialogfeld, ohne genau zu lesen, zugegeben. Dabei bevorzuge ich verständlicherweise “nein” oder “abbrechen”.

Manchmal kann das jedoch ziemlich schief gehen. Für mich eher ein Usability Problem, vielleicht aber auch nur ein Zeichen meines eigenen Unvermögens. Gelegentlich muss man über sich selbst lachen können - ein typischer Fall. weiterlesen

 

Manchmal stelle ich mir selbst ein Bein

Mein eigener Perfektionsanspruch ist etwas, das mir oft zur Stolperfalle wird - eine dumme Angewohnheit, die das Leben nicht leichter macht und nicht nur mich gelegentlich zur Verzweiflung treibt.

Die Wünsche und Sichtweise des Kunden sind nicht die eigenen. Ein täglicher Lernprozess. Immer wieder. Manchmal verändert das leider auch mit der Zeit ganze Projekte, wie der “Techniker” gelegentlich feststellen muss. weiterlesen

 

Abends, wenn ich kreativ wäre…

Abends bin ich meistens noch einmal recht kreativ. Da habe ich Lust, mich umzusehen, neue Sachen auszuprobieren. Irgendwie gehe ich da mit mehr Spaß an die Sache, vielleicht deshalb, weil abends außerhalb meiner Arbeitszeiten einfach ein lockeres Gefühl vermittelt. Auch das Arbeiten geht manchmal abends einfach relaxed.

Leider laufen abends auch meine Kinder zur Höchstform auf… weiterlesen

 

“Getting real” oder der ganz normale Wahnsinn?

Manchmal provokant, manchmal wie aus der Seele gesprochen.

Kurz und prägnant beschreibt 37 Signals  , die auch als E-Book veröffentlichte Sammlung von Essays, Fallstricke und Chancen im Entwicklungsprozess von Webanwendungen.

 

Zum Umgang mit Zeit

Passend zu einer sehr besprechungslastigen Woche gerade gefunden.
It is certain that every organization has too many meetings, and far too many poorly designed ones. The main reason we don’t make meetings more productive is that we don’t value our time properly. The people who call meetings and those who attend them are not thinking about time as their most valuable resource.
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Servicewüste D?


Als käufer- und kundenfreundliches Land kann man uns ja im Allgemeinen nicht unbedingt bezeichnen. Kompetente Beratung und zuvorkommender Service sind Qualitäten, die man dann doch gelegentlich erst suchen muss. Gratis dazu als Selbstverständlichkeit im Sinne “das machen wir Ihnen selbstverständlich inklusive” gibt es kaum mehr.

Sparen möchten wir doch alle, aber den Service natürlich auch gerne… vor allem aber möchte ich Freelancerin es gerne richtig machen. weiterlesen

 

Von Joomla, Webdesign und Twitter

Die letzten Tage - anstrengend.

Heute also nichts Hochtrabendes, sondern eher ein bisschen was Persönliches zwischendurch. weiterlesen

 

Sie suchen einen… Webdesigner? Webentwickler?

Dieser Tage eine zum Thema, was der Webdesigner denn eigentlich können sollte. Interessant insofern, als sich herausstellte, dass sich hinter dem Webdesigner im Idealfall dann doch das Allroundtalent zu verbergen scheint. Natürlich aber können wir nicht alle alles können, nochdazu nicht perfekt.
Wie praktisch, dass es für jeden Fokus dann auch eine spezielle Berufsbezeichnung gibt: vom Mediendesigner über den Webdesiger bis hin zum (Hard-) Coder.

Nur: kennt auch der Kunde auf der Suche nach dem Dienstleister seines Vertrauens diese kleinen, aber feinen Unterschiede? weiterlesen

 

Get yourself connected

Ein Projekt, bei dem ich mit Freude feststellte, dass die Kundin sich vorab schon sehr viele Gedanken über ihren Internetauftritt gemacht hatte. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Ihre Strategie bewegt sich jenseits dessen, was man agressives Marketing nennt: sie hatte einige schöne Ideen zusammen getragen, das Ziel ist, sie selbst zu bleiben. Genau so ähnlich formulierte sie es auch. weiterlesen

 

Don’t forget about the client

Während wir versuchen, den Kunden von der Notwendigkeit zu überzeugen, über seinen Kunden nachzudenken, der Benutzer, den Besucher des neuen Internetauftritts, ist es unsere Aufgabe, unseren Kunden nicht aus den Augen zu verlieren, während wir gemeinsam mit dem Kunden über den “User” nachdenken, dieses gläserne Wesen, das wir mit viel Konzept versuchen, bestmöglich zu bedienen.

Des Traynor hat einen interessanten Artikel über einige  und damit das eigene Selbstverständnis verfasst. weiterlesen