Beiträge mit Tag ‘Arbeiten’

Infopath: an was man noch denken sollte

In den letzten Tagen habe ich wieder einmal viel mit Infopath gearbeitet. Zu kaum einem anderen Programm verbindet mich eine derartige Hassliebe. Ein Faktor, der mir das Leben immer wieder schwer macht, ist die kaum zu kalkulierende Zeit für einige ganz typische, vor allem aber ganz alltägliche Handgriffe - und das mit einem Werkzeug, das ich nun seit 4 Jahren intensiv nutze. Denn Infopath ist ein Programm, das Uberraschungen bereit hält: Wichtig zu wissen für den, der ein Projekt plant und dabei insbesondere auch druckbare Ansichten nutzen möchte. weiterlesen

 

Das Contao Praxisbuch

Wir gehen mit der Zeit:

TYPOlight heißt ab 2.9.0 Contao - und so wird auch aus dem TYPOlight Praxisbuch … das Contao Praxisbuch! Eine inoffiziell längst klare Ankündigung in eigener Sache nun ganz offiziell und ein Ausblick auf über 600 Seiten zu Contao. weiterlesen

 

Zurück aus der Sonne

10 Tage Sonne, 10 Tage Urlaub. 10 Tage ohne Rechner und mehr oder weniger ohne Internet. Seit gestern bin ich wieder da. Das Leben und auch die Arbeit haben mich wieder - es hat ein bisschen was von Neuorientierung, fast schon fehlt mir die Routine beim Tippen auf die Tasten… weiterlesen

 

(Noch nicht ganz) in alter Frische

Heute habe ich um exakt 11 Minuten nach Zwei mein endgültiges Manuskript an den Verlag geschickt. Ausgedruckt wog es über 1200 Gramm und umfasste ohne Index und mit allem anderen Drum und Dran ungefähr 520 Seiten.

Hört sich ein bisschen an wie mein viertes Kind, oder? Ist es in gewisser Weise auch. Es ist knapp 8 Monate her, dass ich das Angebot bekam, ein Buch zu schreiben und anfing darüber nachzudenken. Trotzdem kann hier von einer Frühgeburt nicht die Rede sein… weiterlesen

 

Schattenspielchen in blau

weiterlesen

 

Engmaschig

Als sehr interessant empfinde ich derzeit die Korrekturen meines Buchs. Zu den Korrekturlesern gehören nicht nur Kollegen, sondern auch solche, die sich das Ganze aus Lesersicht anschauen und wenig Bezug zu Webdesign und Content Management haben. Ich finde genau das sehr wichtig, denn meine Vorstellung ist, es solle auch für den weniger interessierten Laien ein roter Faden erkennbar sein.

Plötzlich werde ich mit Aha-Effekten konfrontiert und gelegentlich frage ich mich, ob wir nicht viel kategorischer nein sagen oder gelegentlich mehr mit Vorurteilen aufräumen sollten. weiterlesen

 

Zeit umzudenken?

Von der Warnung des Bundesamts für Sicherheit, den Internet Explorer bis auf Weiteres nicht zu verwenden, erfuhr ich ziemlich schnell nach den ersten Meldungen durch einen besorgten Nutzer, der eine Radiomeldung gehört hatte. Natürlich versprach ich ihm, schnell in Erfahrung zu bringen, wie man damit umgehen könne. Aber weniger ratlos machen mich auch diverse Internet Recherchen nicht. Ein Kommentator hier auf medamind motiviert mich, hier doch mal schnell meine Gedanken loszuwerden.

Vielleicht ist jetzt endlich die Zeit zum Umdenken gekommen? Geht das? Wie gehen wir mit solchen Warnungen um?

weiterlesen

 

Benenn mich (bitte) nicht so unmöglich…!.doc

Die Benennung von Dateien aller Art, vom txt, übers rtf und pdf bis hin zum doc, scheint eine der größten Künste, die die Erfindung des Computers mit sich gebracht hat. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt - und den Reaktionen einzelner Betriebssysteme und Server ebenso wenig. Dies wiederum führt zu kaum gekannten Reaktionen verwunderter Benutzer. Wer foppt hier wen, mag man sich da fragen. weiterlesen

 

Tools und Helferlein - eine Fragerunde

Ein Gutes, Neues Jahr wünsche ich Euch ersteinmal allen, viel Erfolg und das, was man an privatem Glück und Gesundheit so brauchen kann (leider hat es mit dem Guten-Rutsch-Wunsch dann doch nicht mehr geklappt).

Und weil jetzt 2010 ist und ich Euch nicht länger auf die Folter spannen möchte, erzähle ich Euch auch gleich, um was es in meinem Buch geht: Ja, es wird ein TYPOlight Buch werden, wie gestern schon so richtig gemutmaßt wurde… weiterlesen

 

Was mich gut gelaunt von medamind abhält…

Lange hat es gedauert, bis ich mich selbst dazu entschließen konnte, damit “rauszurücken”: ich schreibe an einem Buch. Und ich hoffe, dass dieser Satz schon ausreichend ist, um zu erklären, dass hier im Moment so wenig los ist, denn all mein Schreibenergie fließt natürlich derzeit mehr oder weniger in dieses mehrere hundert Seiten umfassende “Opus”.

Lange war ich mir nicht sicher, was meine Leser wohl mit der Information anfangen könnten, dass ich unter die “ganz realen” Autoren gehe und ich war mir ebenso wenig sicher, was ich mit der Tatsache, mich hier zu outen, wohl anfangen könne. weiterlesen

 

WordML, w:pict oder “Ach du liebes Twips”

Wie konnte mir nur das (der?) Twips entgehen? Ein Twip ist nichts anderes als “ein Zwanzigstel Punkt” und das Ganze entspricht in WordML der Einheit dxa. 1 dxa also ein Zwanzigstel Punkt oder 1/1440 Inch oder anders 0,0018 cm. Es gibt noch andere kleinere Wahnsinnigkeiten, die WordML bereit hält, uns am Begriff Standard zweifeln zu lassen, während es einem gleichzeitig eine beispielhafte Implementierung des Adjektivs proprietär vorführt …

Ein paar Erkenntnisse. weiterlesen

 

Vermauerter Blick oder “2″

Ein seltsames Konstrukt, oder nicht? weiterlesen

 

Keep it simple

“Keep it simple!” - eine kurze und recht knackige Formulierung, beispielsweise für den Wunsch, ein Interface mal ein bisschen abzuspecken oder aber auch, eine Funktion nur nicht überzubewerten und auszustatten mit allem möglich Sinnvollem. “Keep it simple!” - so einfach das auch klingen mag, ist eine alles andere als simple Anforderung. Eigentlich schafft dieser Wunsch unter Umständen nochmal ein ganz anderes Problem…

Ein netter Slogan, der es ganz schön in sich hat. weiterlesen

 

500 - in eigener Sache

500 Tage medamind. Nachdem ich das Einjährige schon verpasst habe, endlich Zeit, wenigstens diese Zahl irgendwie in den Vordergrund zu rücken. Vielleicht ist es ja auch gar nicht wichtig, ich freu mich trotzdem ein bisschen. Daher ein Statusbericht oder so ähnlich. weiterlesen

 

Ein Tag am Meer

Es gibt viel zu tun… immerhin hat es mich dieser Tage, wenn auch leider “nur” beruflich, ans Meer verschlagen. weiterlesen