Beiträge mit Tag ‘Arbeiten’

Sie suchen einen… Webdesigner? Webentwickler?

Dieser Tage eine zum Thema, was der Webdesigner denn eigentlich können sollte. Interessant insofern, als sich herausstellte, dass sich hinter dem Webdesigner im Idealfall dann doch das Allroundtalent zu verbergen scheint. Natürlich aber können wir nicht alle alles können, nochdazu nicht perfekt.
Wie praktisch, dass es für jeden Fokus dann auch eine spezielle Berufsbezeichnung gibt: vom Mediendesigner über den Webdesiger bis hin zum (Hard-) Coder.

Nur: kennt auch der Kunde auf der Suche nach dem Dienstleister seines Vertrauens diese kleinen, aber feinen Unterschiede? weiterlesen

 

Task-orientiert und die liebevolle Gewohnheit

Was für Massenprodukte und im Internet längst Standard ist, nämlich die Sicht auf den User, sieht beim einzelnen, kleinen Projekt mit wenig Beteiligten oft anders aus. Hier ist Überzeugungsarbeit gefragt, manchmal auch vorsichtig ein wenig Eigeninitiative.

Ich bin bei der Softwareentwicklung ein ausgesprochener Fan der task-orientierten, also aufgabenorientierten Herangehensweise. Leider  stehen dabei gerade im kleinen Projekt gerne  ausschließlich die primären Aufgaben im Vordergrund, sekundäre Handlungen werden gerne stiefmütterlich behandelt. Aspekte der Usability ebenfalls. weiterlesen

 

Don’t forget about the client

Während wir versuchen, den Kunden von der Notwendigkeit zu überzeugen, über seinen Kunden nachzudenken, der Benutzer, den Besucher des neuen Internetauftritts, ist es unsere Aufgabe, unseren Kunden nicht aus den Augen zu verlieren, während wir gemeinsam mit dem Kunden über den “User” nachdenken, dieses gläserne Wesen, das wir mit viel Konzept versuchen, bestmöglich zu bedienen.

Des Traynor hat einen interessanten Artikel über einige  und damit das eigene Selbstverständnis verfasst. weiterlesen

 

Straight forward und erstmal Zwangspause

Wiedermal waren meine guten Vorsätze, die Weihnachtstage konstruktiv zu nutzen, kaum haltbar. Es entpuppt sich jedesmal als Illusion, kreativ sein zu können und etwas Großartiges schaffen zu wollen, wenn der Kindergarten zu hat. Es ist daher nur konsequent, dass ich auch keine Vorsätze für 2009 habe… oder doch?

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Gutgemeint: MOSS 2007 auf Windows Server 2008

Mit einem gewissen Entsetzen muss ich feststellen, dass sich eine Reihe gutgemeinter Entscheidungen im Hinblick auf die neue Sharepoint Installation inzwischen als Fehlentscheidungen entpuppen. Fehler an dieser Stelle sicherlich: zu viele Entscheider mit verschiedenem Kenntnisstand und unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten. Plus einiger Paradigmen, die den Einsatz und die Auswahl von Software schwierig machen. weiterlesen

 

Überlegungen zum “Ich bin Ich”

Die Überlegungen zur Neugestaltung von medanova werfen einige Fragen auf. Beispielsweise die nach “medanova”. Richtig, ich stelle gerade meinen “eigenen Namen” in Frage. In wie weit ist eine One Woman Show überhaupt eine Marke, überlege ich mir und denke zurück an das medanovasche Selbstverständnis, das irgendwann vor langer Zeit unter ganz anderen Umständen zustande kam.
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Mein Mac: pur(istisch)er

Der Umstieg auf den Mac - in der Totalen als Abschied vom Windows als eine Basis, birgt die Gefahr, seinen neuen Rechner mit allerlei Unsinn zu  belasten. Nette Gimmicks gibt es genug. Brauchen tut man sie nicht wirklich, finde ich.

Langsam finde ich zu einer gewissen puristischen Haltung und verbanne so manchen Schnellschuss an Trial wieder. weiterlesen

 

Die HP - Fachjargon des ganz normalen Users?

Gerade lese ich etwas belustigt einen von Nicolai Schwarz zu Benennungen von Menü Items. “Nenn das Ding beim Namen” heißt es zurecht, illustriert an einigen ganz normalen, ganz typischen und wenig spektakulären  Beispielen, wie sie uns tagtäglich begegnen. Ich denke währenddessen über Begrifflichkeiten allgemein nach und werde sofort erinnert an Neles “schöne HP”. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als mein Blog , meine Hundewebsite. weiterlesen

 

Berechtigungen…

Manches bringt einen zur Verzweiflung. Das hier beispielsweise:

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medamindliche Weihnachtswünsche

Es wird Zeit, hier nun auch etwas Weihnachtliches zu schreiben.

Einen Rückblick auf 2008 wird es von mir nicht geben - mein Jahr war zu turbulent und ich schaue daher lieber sehr zielstrebig auf 2009. weiterlesen

 

Zurück zu Papier und Bleistift?

Dieser Tage ein interessantes Gespräch, bei dem sich zeigte, wie wichtig Usability Fragen sind und wie wichtig es dabei ist, sich nicht nur theoretisch mit dem Problem auseinanderzusetzen, sondern dem späteren Anwender bei seiner Arbeit zuzusehen und alle praktischen Schritte zu erfassen.

Es ging um ein medizinisches Dokumentationssystem. Die Idee prinzipiell gut, da es die Arbeit erleichtern und die Erfassung der Daten genauer und damit alles in allem den Ablauf weniger fehleranfällig, reproduzierbarer machen sollte. Das System ist im Einsatz, wird auch genutzt, alle sind zufrieden - aber an mancher Stelle schaffen die Benutzer  Workarounds, um  Unzulänglichkeiten des Systems zu umgehen. So sollte es nicht sein. Es lohnt sich der Blick auf das ganz normale Leben und Arbeiten. weiterlesen

 

Weihnachten kann kommen

Endlich… gerade ist mein letztes Weihnachtsprojekt glücklich zu Ende gegangen - adventliche Newsletter. Und ein anderes großes TYPOlight Projekt, an dem ich mitgearbeitet habe, wird seit gestern der Öffentlichkeit präsentiert. Weihnachten kann kommen. Juhu!

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Die totale Datensicherheit?

Nach dem neuerlichen Crash der Festplatte meines alten Laptops (zum Glück nach Umzug auf das MacBook Pro), nun die Frage nach einer diesmal wirklich gelungenen Datensicherung.

Ich habe zwei Rechner (beide gleichermaßen genutzt), zwei externe Festplatten, eine etwas größer, eine etwas kleiner, die beide als Backup Volumes für die Time Maschine fungieren - und irgendwie fühle ich mich “sicher” und dann wieder doch nicht. weiterlesen

 

Ich träume von…

Ich träume vom 48 Stunden Tag. Idealerweise 72. Aber 48 würden mir fürs Erste vollkommen reichen… Mein 48 Stunden Tag wäre mein Geheimnis und die 24 Stunden plus würden es mir ermöglichen, mein Leben etwas ruhiger anzugehen, - niemand könnte es also ausnutzen. Ich stelle mir vor… weiterlesen

 

Die Masse macht’s

Wir sind wahrscheinlich alle werbeinfizierter, als wir uns es gerne eingestehen möchten und ich behaupte jetzt mal, das sei genau so auch auf Internet übertragbar und auf die Anforderungen und insbesondere Wunschliste, wenn es um den eigenen Webauftritt geht. Die totale Verführung!?

Web 2.0 als der Innovationsstempel, ohne den man sowieso schon hinter dem Mond lebt. Wer was auf sich hält, der bloggt, hält seinen eigenen Wiki, setzt bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit ohne Rücksicht auf Verluste auf moderne AJAX Frameworks, präsentiert sich im glossy Style und ist insgesamt total hip. weiterlesen