Beiträge mit Tag ‘Denken’

Joomla: Die Kategorisierung von Inhalten

Eine interessante Frage wurde dieser Tage von Andrew Eddie über Twitter aufgeworfen: Wie wäre es, wenn man Bereiche und Kategorien beiderseits hierarchisch als Baum organisiert, wobei ein Artikel in genau einer Section, aber mehreren Kategorien platziert werden darf. Die wurde auf das offizielle Joomla Forum verlegt.

Erst klingt das alles etwas komisch, auf den zweiten Blick aber, ohne Fokus auf die dann meines Erachtens recht irreführenden Benennungen, macht das durchaus Sinn. weiterlesen

 

Twitter: Wieder ein bisschen reingewachsen

Scheint mal wieder ein Wochenende, an dem man sich über den Sinn und Unsinn des Twitterns Gedanken macht. Dann tu ich das auch mal. Es ist nach inzwischen gut zwei Monaten dann auch Zeit für ein weiteres Resumée und eine weitere Folge von “ich wachse da rein”. weiterlesen

 

Unverkäuflich?

Es ist eigentlich offensichtlich: manches Konzept ist einfach schlecht an den Mann oder die Frau zu bringen, vor allem im (wie ich es so gerne nenne) “kleinen Projekt”. Das heißt aber noch lange nicht, dass es gar nicht an den Mann zu bringen ist. Manches das wichtig ist, muss daher anders verpackt werden.  Es gibt Begrifflichkeiten, die sind im Zweifelsfall unverkäuflich und sollten aller Erfahrung nach gemieden werden. weiterlesen

 

Der Allrounder

Die letzten paar Tage war ich derartig “multitaskingmäßig” und in sämtliche Richtungen unterwegs, dass ich zwar noch einen klaren Gedanken fassen konnte, mir aber das Reden schon irgendwie schwer fiel und ich abends, was selten passiert, einfach vor der Glotze gesessen bin und gar nichts mehr wissen wollte, auch nicht von medamind. weiterlesen

 

Usability, Standards und andere Widrigkeiten

Ich bin wirklich ein Fan des Themas Usability. Im Allgemeinen und Speziellen. Seit ich während meines Studiums von Software Ergonomie gehört habe, hat es mich irgendwie gepackt. Aber irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, ich wäre neben einer Gruppe an Idealisten und einer Gruppe derer, die das Marketingträchtige daran erkannt haben wollen, die einzige, die sich damit überhaupt beschäftigen möchte.

Frustration macht sich breit, wann immer ich daran denke… Die Frustration einer Freelancerin mit idealistischen Zielen? weiterlesen

 

Usability in schlechten Zeiten und …

Obwohl wir uns alle einig sind, dass nicht am falschen Ende gespart werden darf: sicherlich sind es die kleinen, aber feinen Details, an denen dann doch gerne mal abgespeckt werden könnte, wenn das Budget knapp wird. Der Spezialist hat es da nicht unbedingt einfach. Da heißt es, das Beste daraus machen und neue Strategien finden.

Eine Liste für Usability Experten wurde in der Februar Ausgabe des vorgestellt. Lesenswert auch für uns, die sich nicht rein der Usability verschrieben haben. Trotzdem: mal wieder eine x Punkte Liste. Brauchen wir die? weiterlesen

 

Der kleine, farbliche Unterschied

Derzeit bin ich nebenbei mit einem Relaunch beschäftigt. Auch wenn es für den Webdesigner ungewöhnlich klingen mag: mit der Farbgestaltung bin ich mir nicht so richtig sicher. Nachdem ich persönlich inzwischen genau weiß, wie es aussehen sollte, schoss mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf: Gefällt das denn auch Männern?

Also habe ich ein bisschen recherchiert. Ein interessantes Thema: wie ist das Farbempfinden bei Männern und Frauen generell und im Internet im Speziellen? Nein, es geht übrigens nicht um medamind - hier wird Euch das Magenta noch eine Weile erhalten bleiben…

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Bedenkenswerte 20 Punkte zu Wireframes

Die Sache mit den Wireframes verquickt - gerade wenn man freiberuflich tätig ist- gerne mit allen möglichen anderen Prozessen eines Projekts. Falsch. Man kann nicht genug Zeit in die Konzeption stecken. Wireframes stehen ganz zu Anfang. Ihre Bedeutung ist daher für den vollständigen Konzeptionsprozess nicht zu unterschätzen.

hat 20 Punkte zusammengetragen, die dazu beitragen können, bessere Wireframes zu erstellen. weiterlesen

 

Was mach ich eigentlich den ganzen Tag?

Ich bin nun schon ein paar Mal über Nicholas Feltrons Projekt Daytum gestoßen. Der Weg dahin führte über Herrn Feltrons toll gemachten . Ein visualisierter Bericht darüber, wie er seine Zeit verbringt und wo.  Da er mich jedesmal irgendwie wieder aufs Neue fasziniert, schreibe ich nun mal darüber.

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Lessons learned from very small projects

Aus Projekten und vom Kunden gibt es viel zu lernen. Das Ziel ist, den eigenen Service zu verbessern und bisherige Erfahrungen positiv im nächsten Projekt mit einzubringen. Vor allem das kleine oder regionale Projekt rund um den Internetauftritt hat seine eigenen Regeln. Best Practices gelten dort nicht immer 1:1. Es gibt Aspekte, die man nicht aus den Augen lassen sollte, damit man selbst, vor allem aber natürlich der Kunde zufrieden ist und alle Beteiligten Spaß an der Durchführung des Projekts haben. weiterlesen

 

Lessons Learned from Sharepoint

MOSS 2007, Sharepoint im Allgemeinen, lässt mich immer wieder staunen, was es alles zu beachten gibt. Während ich einerseits überrascht bin angesichts der Fülle an Möglichkeiten, zeigt es mir auch, wie wichtig die Vorarbeiten sind bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem etwas vorzuzeigen oder etwas zu sehen ist.

Ich habe durch meine Arbeit mit Sharepoint einiges gelernt, das sicherlich auf anderes übertragbar ist, in diesem Fall aber sehr kategorisch gilt. weiterlesen

 

Lasst sie doch reden!

Ach Leute! Da kommt also einer und wettert provokant, aber durchaus bis zu einem gewissen Grad gelungen wider der besseren Webdesign Kultur gegen das DIV und pro Tabelle. Eine tolle Sache. So kommt Traffic auf die eigene Seite…!

Ist es sowas dann wirklich wert, noch mehr Traffic zu erzeugen und vor allem wissen wir es nicht alle längst: no Layout with tables!? Oder müssen wir uns damit wieder als die Puristen oder Theoretiker outen? weiterlesen

 

Recherchieren, warten, recherchieren, probieren…

Ich mag das Gefühl nicht, das in mir hochkommt, während ein Arbeitstag zu Ende geht und ich feststellen muss, dass das wahrscheinlich Produktivste meine eigenen administrativen Aufgaben waren. Na wenigstens die sind erledigt. weiterlesen

 

Aus jedem Projekt lernen

In habe ich neben vielem Richtigen und Wichtigem auch eine für mich etwas irreführende Formulierung gelesen, die hat weiterdenken lassen.

Es ging um den “schlechten Kunden” und dort dann auch die Frage, was das denn eigentlich sei, ein “schlechter Kunde”.  Es gibt wenig lukrative Anfragen, es gibt allerlei problematische Projekte und es gibt schwierige(?) Menschen. Es gibt  eine falsche Einstellung. Es gibt… weiterlesen

 

In guten wie in schlechten Zeiten

Es geht bergab mit der Wirtschaft und wir werden mit guten Ratschlägen bedacht, wie wir dieser Rezension entgegenwirken können., das Budget im Rahmen zu halten, beispielsweise. Gestern via Twitter.

Gilt das alles wirklich vor allem in schlechten Zeiten? Die vorgestellten Ideen haben  vor allem damit zu tun, dem Kunden möglichst viel zu einem fairen Preis zu bieten. In guten wie in schlechten Zeiten. Es ist eine gute Idee, sich auch in besseren Zeiten Gedanken darüber zu machen. weiterlesen