Ameisenstudien
Okay, die blanke Ästhetik sind die Fotos vielleicht nicht - aber das Ergebnis von viel Geduld und meinem “Kampf” mit dem Sigma 105mm. Die hier - sie grinst, es scheint zumindest so, finde ich. weiterlesen
Beiträge mit Tag ‘Fotografieren’
Okay, die blanke Ästhetik sind die Fotos vielleicht nicht - aber das Ergebnis von viel Geduld und meinem “Kampf” mit dem Sigma 105mm. Die hier - sie grinst, es scheint zumindest so, finde ich. weiterlesen
Wann kommt nur endlich wieder mein Thema?
- da wollte ich mir schon fast die Freiheit nehmen, mal auszusetzen oder die Freiheit zu fotografieren, was ich will… Jetzt aber doch: LIBERTÉ TOUJOURS!…??? weiterlesen
Als alter (und ehemals recht fanatischer) Doors Fan muss ich natürlich sofort an “I am the lizard king, I can do anything” (aus “Celebration of the Lizard”) denken.
Als begeisterter Lightroom Anwender wollte ich es natürlich von Anfang an richtig machen, insbesondere, was die Organisation der Fotos angeht- und Fotos werden eher mehr als weniger.
Ich habe lange darüber nachgedacht, wie mein Ordnungskonzept aussehen könnte und für mich eine recht gelungene Variante gefunden, denke ich. In Gesprächen mit einer Freundin, die zwar kein Lightroom, aber Elements nutzt, wurde mir allerdings klar wie wenig intuitiv das Konzept Ordner, Sammlung, Alben und Tags eigentlich ist. Insbesondere aufgrund der so nahe beieinanderliegenden Begrifflichkeiten.
Wenn man so freundlich fast angegrinst wird, dann ist das doch ein Foto wert, oder?
Ich habe ein Problem mit meinem Sigma 2.8 EX DG 105 mm. Im manuellen Modus läuft es… sagen wir mal rauh. Erst dachte ich an ein Problem mit dem Objektiv an sich, beispielsweise Staub. Ist aber offenbar nicht zwangsläufig so. Eventuell ein neuralgischer Punkt generell? Vielleicht sollte man doch vorsichtig sein mit Drittanbieter Objektiven? weiterlesen
Das Foto für diese Woche. Bunt. Und . weiterlesen
Ihr werdet lachen, aber ich habe keines meiner Fotos bisher gebührend ausgedruckt (sagt man da heute noch entwickeln?). Aber das kommt - ich möchte 5-6 meiner Fotos wirklich großformatig entwickeln lassen und einige(?) mehr etwas kleiner, aber trotzdem größer als 10×15. Nun kostet das natürlich alles Geld. Groß, damit meine ich mehr als 20×30. Und nach langem Überlegen habe ich auch beschlossen, zu einem ortsansässigen Fotohaus zu gehen, statt das übers Internet zu machen.
Ich hab mich informiert, den optimalen Workflow besprochen und … es artet in Arbeit aus. weiterlesen
Zugegeben: ich fand das diesmal ähnlich komisch wie seinerzeit die Monster unterm Bett. Eigentlich wollte ich nicht mitmachen. weiterlesen
Da hatte ich ja auch schon drauf gewartet, die letzten Tage…das Foto: von vorgestern. Inzwischen blüht auch der rote. weiterlesen