Beiträge mit Tag ‘Online Shop’

Virtuemart: bekannte und neue Kunden

Checkout. Der Einkauf ist abgeschlossen, nun geht es also ans Bezahlen. Die erste Frage des Shops ist: Kennen wir dich überhaupt? Und wenn wir dich kennen - bist du nur registriert oder hast du schon eine Adresse angegeben?

Man kann sich aus Dialogsicht darüber streiten, ob dieser Schritt hier sinnvoll ist (oder wird man an der Ladentheke auch als erstes nach seinem Namen gefragt? ein Usability Aspekt -dazu eventuell später mehr) - aber darum soll es hier nicht gehen. Es geht darum, diesen Schritt wie alle anderen optisch zu tunen. weiterlesen

 

Virtuemart: der Basket

Bevor es um den eigentlichen Checkout geht, ein kurzer Blick in den Basket, den Warenkorb. Den Basket gibt es in zwei Varianten: B2C und B2B, die sich in erster Linie im Handling der Mehrwertsteuer unterscheiden. Zu jeder der beiden Varianten gibt es zusätzlich eine “read only” Variante -diese kommt im letzten Schritt des Checkouts zur Überprüfung der Bestellung durch den Kunden zum Einsatz.

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Servicewüste Online Shopping

Diesen Artikel schreibe ich für meine Mutter, die das erste Mal so richtig Stress hat mit Online Shopping, obwohl sie da durchaus routiniert ist. Aber auch, weil ich mich ärgere. Und um zu zeigen, wie man es nicht macht.

Es passiert uns wahrscheinlich allen: ein großer Online-Shop und das Gefühl, da könne man nichts falsch machen, denn die könnten es sich nie leisten. Denkste. Hier ein Beispiel mit Namensnennung: Neckermann. weiterlesen

 

Virtuemart: Checkout Optimierungen

Der Checkout ist das Herzstück eines jeden Shops (wenn es das überhaupt gibt - hatte ich das nicht auch schon zur Produktdetailseite geschrieben?), allein schon, weil sich genau hier entscheidet, ob der Kunde sich durchklickt und bestellt oder die Bestellung abbricht. Und Kaufabbruchraten sind hoch, auch noch im Warenkorb. Das eine sind die Konditionen, die da den ein oder anderen im letzten Schritt doch noch abschrecken, das andere aber sind auch die Themen Usability und Optik.

Eine Serie zum Thema Checkout Optimierung für Virtuemart 1.3. Teil 1: um was geht es überhaupt? weiterlesen

 

Virtuemart Fallstrick: das Default Land

Von einer eigenartigen Virtuemart Stolperfalle muss ich  kurz berichten, denn es ist eine, in die jeder stolpern kann - und es ist eine, die sich seltsamerweise durch mehrere Effekte bemerkbar macht, die man zunächst nicht mit der Angelegenheit in Verbindung oder gar in Zusammenhang bringt (auch wenn man als der “Debugger” vor dem Rechner immer doch irgendwie auf Zusammenhänge und das “sich in Wohlgefallen auflösen” hofft…)

Ich kannte das Problem bzw. die Konstellation nicht, da ich bisher immer Shops mit Benutzerregistrierung durchgespielt oder realisiert habe. weiterlesen

 

Fehleinschätzung

Weil es mir kürzlich leider selbst passiert ist, dass ein Interessent das Unternehmen Onlineshop vollkommen falsch eingeschätzt hat, kann ich es nicht oft genug betonen: ein Onlineshop ist nichts, was man mal schnell so macht. Und weil viele zukünftigen Shopbetreibern einfach gerne Denkfehlern und Irrtümern unterliegen, ist es unser Job, hier bestmöglichst zu beraten. Ob die guten Ratschläge wirklich ankommen, ist natürlich wieder eine andere Sache… weiterlesen

 

Einkaufszentrum oder Boutique?

Es ist nun schon eine Weile her, da habe ich mal einen Artikel zu Joomla und Virtuemart in einer Zeitschrift geschrieben. Natürlich ging es auch um die Frage des “Warum gerade Joomla und Virtuemart?”. Es gibt gute Gründe für Joomla mit Virtuemart oder allgemeiner: es gibt gute Gründe für ein CMS und ein Shop Addon.

Allein schon deshalb erstaunt mich Mr. Teeman mit der Überschrift (seine kurze Antwort ist dann wohl: “Don’t use Virtuemart!”).  Und da ich kürzlich selbst die Entscheidung pro J+VM getroffen habe, ist nun der Zeitpunkt gekommen, das Ganze mal differenzierter zu betrachten. weiterlesen

 

Der Online-Shop und der Hersteller

Sehr interessant in manch einem Business finde ich die Vorgaben der Hersteller, wenn es um Onlineshops geht, in denen ihre Produkte vertrieben werden. Und dann auch das vermeintliche Desinteresse einiger Hersteller am Vetrieb ihrer Produkte im Internet -ein anderer Schluss bleibt mir da gar nicht.  Gerade kümmere ich mich ja um einen Onlineshop mit großem Warenbestand und entsprechend vielen Herstellern, größere und kleinere. Einige davon Marktführer in der Branche, andere eher die mit dem Nischenprodukt.

Mit meinen bisherigen Erfahrungen muss ich sagen: Ihr macht es uns und Eueren Weiterverkäufern nicht unbedingt leicht. weiterlesen

 

Drei völlig unabhängige Punkte zum Onlineshop

Vor einiger Zeit war ich viel mit einem Online Shop beschäftigt.

Es gab einige, thematisch vollkommen unanhängige Fragen, die ich bereits zu Beginn des Projekts angesprochen hatte. Trotzdem wurden sie entweder unzureichend beantwortet oder immer nach hinten gestellt und tauchten in regelmäßigen Abständen wieder auf. Ungut deshalb, weil sowas nicht nur den Projektverlauf stört. Und eine Erfahrung gerade in diesen drei Punkten, die ich nun schon öfter gemacht habe. weiterlesen

 

Excel und CSV: Eine Bewährungsprobe

Irgendwann, während ein Shop entsteht, kommt idealerweise der Punkt, an dem es daran geht, die Inhalte einzupflegen. Hier gibt es mehr oder weniger gute Import (und ggf. auch Export)-mechanismen, meist auf Basis von Excel oder CSV. CSV ist definitiv kein Format, mit dem man den Kunden allein lassen kann. Aber auch Excel ist für den Neuling eine echte Bewährungsprobe.

Ein paar Überlegungen, festgemacht an einer Geschichte rund um Virtuemart und CSV Improved. weiterlesen

 

Wie viel Funktion braucht der Shop? Checkout

Die Statistiken sagen es und es deckt sich mit meinem eigenen Empfinden: der Checkout Prozess ist der kritischste Punkt und kann zum Killer des Deals werden. Denn wenn hier etwas nicht stimmt, klickt der Besucher weiter und kauft dann doch bei der Konkurrenz. Hier darf auch der kleine Shop den großen in nichts nachstehen - Usability, Benutzerführung und Benutzerkonformität sind hier die wesentlichen Erfolgsfaktoren oder eben (fehlenderweise) der Killer. Nach meinem Beitrag zur Produktpalette ein weiterer Artikel zur Überlegung von Shopfunktionalitäten. weiterlesen

 

Kurz, knackig und - ein bisschen sexy?

Unter dem Aspekt “warum haben Sie überhaupt eine Website?” hatte ich hier die letzten Tage schon einen Entwurf liegen, der mich nun dazu verleitet, anders als gedacht weiterzuschreiben, inspiriert vom .

Die Website- der virtuelle Supermarkt, das Schaufenster zum Reingreifen und “Mitnehmen”. Ein Modell, das sich meines Erachtens verallgemeinern - zunächst aber (etwas provokant?) weiterdenken lässt.  Eine Ergänzung. weiterlesen

 

Wie viel Funktion braucht ein Shop? Produktpalette

Weil das Thema so viele Facetten hat, heute der Einstieg zum Thema Produktpalette.

Die Produktpalette wird naheliegenderweise für viele Entscheider ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der geeigneten Software sein. Für den Entscheider stellt sich dabei die Frage, ob ein Produkt abbildbar ist. So selbstverständlich ist das leider nicht.

Für Entwickler interessant die Frage nach einer Abstraktion des realen Produkts, das wir normalerweise aus dem Regal nehmen und zur Kasse tragen. Ein ganz alltäglicher Vorgang, der aber ein gelungenes Abbild in der Online Welt braucht. Dort gibt es mehr zu bedenken.

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Wie viel Funktion braucht der kleine Shop?

Die Frage klingt simpel, ist leider aber dann doch nicht so ganz einfach zu beantworten: was sind die Mindestanforderungen an ein kleines Shopsystem? Es geht nicht darum, gedanklich einen xt:Commerce oder magento Klon zu schaffen, sondern die technische Basis für das kleine Business von Nebenan. Gleichzeitig ergänzt der Beitrag meine Überlegungen zur Qual der Wahl bei der Auswahl der geeigneten Shopsoftware.

Die Wünsche der Communities im Open Source Bereich sind groß, wenn nicht gar nicht enden wollend, aber was braucht der Shopbetreiber für den Anfang wirklich? Damit auch eng verbunden, wo denn nun die technischen Anforderungen liegen und wie diese die Möglichkeiten einer Software limitieren.

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Servicepoint Internet

Passend zu meiner heutigen Begeisterung über so eine toll abgewickelte Bestellung. Service ist das A und O für Dienstleister oder Shopbetreiber im Internet. Gut, das haben wir natürlich schon vermutet, wird aber nun mit harten Zahlen und Fakten durch eine belegt, die ich via gefunden habe. Interessant nicht nur für den Shopbetreiber, so ist denn die Studie auch allgemein ausgelegt.

Fazit: Wer seine Kunden los werden will, erklärt sein Business zur Servicewüste und kümmert sich nicht um Kundenfeedback. Überhaupt, so zeigt die Studie, wünscht man sich in Deutschland, dass sich die Unternehmen mehr darum kümmern, Feedback einzuholen. weiterlesen