Archiv zum Thema ‘Usability & UX’

Überredungskünste im Webdesign

Erst kürzlich hatte ich etwas zum entscheidenden Klick geschrieben. Etwas länger ist es her, dass ich mich relativ kritisch mit den Überzeugungstaktiken (im Internet) auseinandergesetzt hatte.

Jetzt habe ich einen eher gefunden. Die gleiche Sache, nur anders verpackt?

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Der Umgang mit Text und Typo

Überlegungen zu  Text und Typo:  ein Baustein des Designprozesses. Auch heute, in den Zeiten hübscher graphischer Interfaces wird noch viel Information mit Text transporiert. Gerade gefunden: ein Plädoyer, im Designprozess nicht unterzubewerten. Eine interessante Zusammenfassung, die das Element “Text” in all ihren Nuancen beleuchtet. weiterlesen

 

Entwurfsmuster

Entwurfsmuster sind ja nichts Neues. Sehr bekannt sind sie beispielsweise in der Objektorientierten Programmierung, sicherlich auch durch das Buch Entwurfsmuster von Erich Gamma et al.

Auch für Interaktionsdesign gibt es Entwurfsmuster. Der Fachbereich Design der FH Postdam hat eine neues Projekt gestartet: der . weiterlesen

 

Task-orientiert und die liebevolle Gewohnheit

Was für Massenprodukte und im Internet längst Standard ist, nämlich die Sicht auf den User, sieht beim einzelnen, kleinen Projekt mit wenig Beteiligten oft anders aus. Hier ist Überzeugungsarbeit gefragt, manchmal auch vorsichtig ein wenig Eigeninitiative.

Ich bin bei der Softwareentwicklung ein ausgesprochener Fan der task-orientierten, also aufgabenorientierten Herangehensweise. Leider  stehen dabei gerade im kleinen Projekt gerne  ausschließlich die primären Aufgaben im Vordergrund, sekundäre Handlungen werden gerne stiefmütterlich behandelt. Aspekte der Usability ebenfalls. weiterlesen

 

Apple will meine Telefonnummer

Heute habe ich mich beim Apple Developer Center angemeldet- genauer gesagt zusätzlich auch noch bei iPhone Developer Center.  Man möchte dort zur Registrierung meine Telefonnummer, warum auch immer, und das als Pflichtfeld. weiterlesen

 

Die HP - Fachjargon des ganz normalen Users?

Gerade lese ich etwas belustigt einen von Nicolai Schwarz zu Benennungen von Menü Items. “Nenn das Ding beim Namen” heißt es zurecht, illustriert an einigen ganz normalen, ganz typischen und wenig spektakulären  Beispielen, wie sie uns tagtäglich begegnen. Ich denke währenddessen über Begrifflichkeiten allgemein nach und werde sofort erinnert an Neles “schöne HP”. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als mein Blog , meine Hundewebsite. weiterlesen

 

Zurück zu Papier und Bleistift?

Dieser Tage ein interessantes Gespräch, bei dem sich zeigte, wie wichtig Usability Fragen sind und wie wichtig es dabei ist, sich nicht nur theoretisch mit dem Problem auseinanderzusetzen, sondern dem späteren Anwender bei seiner Arbeit zuzusehen und alle praktischen Schritte zu erfassen.

Es ging um ein medizinisches Dokumentationssystem. Die Idee prinzipiell gut, da es die Arbeit erleichtern und die Erfassung der Daten genauer und damit alles in allem den Ablauf weniger fehleranfällig, reproduzierbarer machen sollte. Das System ist im Einsatz, wird auch genutzt, alle sind zufrieden - aber an mancher Stelle schaffen die Benutzer  Workarounds, um  Unzulänglichkeiten des Systems zu umgehen. So sollte es nicht sein. Es lohnt sich der Blick auf das ganz normale Leben und Arbeiten. weiterlesen

 

Erfolgreich falsch bedient

Manchmal begegnen einem auch im Alltag Usability Katastrophen(???) - ich finde, sie sind ein hervorragendes Beispiel, um die Problematik generell zu erfassen. Vieles davon ist auch aufs Web übertragbar, nur ist hier unsere Toleranzgrenze höher.

Konkret ging es hier um einen CD-Radiowecker, der nun schon mehrfach dazu führte, dass wir erfolgreich verschlafen haben. Natürlich gilt das Prinzip “never read the f… manual” - da bin ich einfach sportlich, erwarte mir aber gerade von einem solchen Gerät eine selbsterklärende, wenn nicht gar idiotensichere Bedienung. weiterlesen

 

User Interface Design und Metaphern

Zufällig bin ich auf die interessante Umsetzung des Warenkorbs in einem gestoßen. Die Idee gefällt mir gut, denn sie ist nicht nur originell, sondern macht sich das Metaphern Prinzip des User Interface Designs auf beispielhafte Weise zu eigen: “leg das doch mal in den Einkaufswagen”.

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Weltnormentag

Bis heute früh wusste ich (zugegebenermaßen) gar nicht, dass es sowas gibt wie den “Weltnormentag”. Den nämlich begeht man alljährlich am 14. Oktober Das lässt mich natürlich etwas googlen und staunen. Das diesjährige Motto: “Intelligent and sustainable buildings” oder deutsch “intelligente und nachhaltige Gebäude”. weiterlesen

 

Lesestoff: Web Form Design

Seit längerem ja auf meinem Schreibtisch: Luke Wroblewskis “Web Form Design- Filling the Blanks” und inzwischen im Regal, weil gelesen.

“Web Form Design”: ein umfassendes Buch zum Thema Formulardesign, in dem neben den Grundlagen auch eine Reihe weiterführender Aspekte bei der Gestaltung von Formularen angesprochen werden. Lesestoff und Referenz für alle, die Online Formulare entwerfen und sich mit Fragen der Usability auseinandersetzen.

Die aus dem Buch, hier einige abgebildet, kann man bei Flickr ansehen. weiterlesen

 

Semantik: die Sache mit der Überschrift

Das, wie ich es im letzten Artikel nannte “aufmüpfige” Gegenüber ist gar keine so wirklich querulante Spezies sondern in diesem Fall eine, die sich nicht alles erzählen lässt. Ein bisschen “beratungsresistent”, in erster Linie aber mit eigenen Vorstellungen und sowas mag ich dann auch, denn es lässt mich oft schmunzeln und auch nachdenken.
Eine Geschichte aus der Praxis. Eine Geschichte, von jemandem, der das anders sieht. weiterlesen

 

Semantik oder die Überzeugungsarbeit des Idealisten

Derzeit entspinnt sich da eine ganz interessante Diskussion zum Thema in Content Management Systemen. Besonders angetan hat es uns Webleuten dabei natürlich das Thema sauberer Code, ganz abgesehen mal vom Design, das gerne mal darunter leidet, wenn man die Features eines Tiny MCE oder anderer voll ausreizt. Ganz nah dran das Thema Semantik. Ich verstehe es nur in Ansätzen.

Einerseits habe ich, aus einer eher wissenschaftlichen Sicht heraus ein Problem mit der letztendlichen Definition des Semantischen am HTML und andererseits frage ich mich, wie viel Prozent der Bevölkerung man die Wichtigkeit (?) dieser komplexen Thematik annähernd plausibel klar machen kann. Ein paar vielleicht provokante Überlegungen.

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Sitemaps: die Zeiten ändern sich

Ich hatte mich eigentlich etwas gewundert, dass Sitemaps beispielsweise bei Gerrit van Aaken in seinem Blog Prägnanz als Unding mit in die Liste der Sachen fällt, die man .Seit Kurzem scheint das gute Teil wieder gesellschaftsfähig zu sein, denn Jakob Nielsen hat einen neuen Beitrag zum veröffentlicht. weiterlesen

 

HTML Newsletter

Passend zu meinem noch auf neues.medanova veröffentlichten Artikel zum Newsletter Styling in HTML, dessen Text ich hier auch nochmal wiedergebe, habe ich gestern bei Björn Seibert in der noch einen interessanten Link gefunden. weiterlesen

 
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