Archiv zum Thema ‘Webdevelopment’

Wireframes - auch was für die “Kleinen”?

Beim Schreiben des Artikels zum Thema Wireframes stellte sich mir unweigerlich irgendwann die Frage: Brauche ich das überhaupt?

Ist das Konzept Wireframes nicht etwas Künstliches, um wieder etwas Neues zu haben, das es zu beachten gilt? Braucht wirklich jeder gute Webdesign Prozess seinen Wireframe?

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Lessons learned from very small projects

Aus Projekten und vom Kunden gibt es viel zu lernen. Das Ziel ist, den eigenen Service zu verbessern und bisherige Erfahrungen positiv im nächsten Projekt mit einzubringen. Vor allem das kleine oder regionale Projekt rund um den Internetauftritt hat seine eigenen Regeln. Best Practices gelten dort nicht immer 1:1. Es gibt Aspekte, die man nicht aus den Augen lassen sollte, damit man selbst, vor allem aber natürlich der Kunde zufrieden ist und alle Beteiligten Spaß an der Durchführung des Projekts haben. weiterlesen

 

Wordpress: Ärgernisse mit PHP Versionen

Ich hatte ja nie Probleme mit meinem Provider. Im Gegenteil. Genau aus einem Grund: es ging alles bisher so problemlos. Keine Angst: Genau so ist das auch weiterhin. Nur muss man einiges wissen… Auch, dass jedes CMS so seine Eigenheiten hat.

Ein etwas selbstironischer Blick auf eine vergeudete halbe Stunde, die mich irgendwann unterwegs auch fast an meinem Provider zweifeln ließ. weiterlesen

 

In guten wie in schlechten Zeiten

Es geht bergab mit der Wirtschaft und wir werden mit guten Ratschlägen bedacht, wie wir dieser Rezension entgegenwirken können., das Budget im Rahmen zu halten, beispielsweise. Gestern via Twitter.

Gilt das alles wirklich vor allem in schlechten Zeiten? Die vorgestellten Ideen haben  vor allem damit zu tun, dem Kunden möglichst viel zu einem fairen Preis zu bieten. In guten wie in schlechten Zeiten. Es ist eine gute Idee, sich auch in besseren Zeiten Gedanken darüber zu machen. weiterlesen

 

Du kannst mir nicht widerstehen…

Sind wir mal ganz ehrlich. Das Ziel einer kommerziellen Website ist auf den Punkt gebracht, den Besucher dazu zu animieren, zu klicken:

Anrufen, Bestellen, Registrieren…

Genau diesen einen Klick attraktiv zu gestalten, den Besucher “einzufangen”, ist mit einer der Künste des Webdesigns.
Verführen heißt die große Devise und wir wir wissen, sind da alle Tricks erlaubt… Boagworld hat eine kurze und prägnante mit Tipps verfasst. Verführungstaktiken im Webdesign!? weiterlesen

 

Kenne dein System

Es gab ja eine Zeit, in der waren annähernd alle “Templates”, alle Layouts zwei- oder dreispaltig, hatten einen Header und dort ein austauschbares Bild, womöglich mit Wechseleffekt. Die Zeiten sind zum Glück vorbei, man wird- auch durch die Zeiten dessen was man Web 2.0 Style nennt- wieder etwas progressiver und damit auch die Layouts anders.

Meine jüngsten Überlegungen zu Webdesignern und Webentwicklern bringen mich auf weitere Gedanken: In wie weit ist die Layoutgestaltung von der Kenntnis des Systems abhängig? weiterlesen

 

TYPOlights: MIME Icons anpassen

Wer bei TYPOlight das Inhaltselement Download oder Downloads nutzt oder auf die Erweiterung setzt, wird wissen, dass den gelisteten Dateien kleine Icons zur Kennzeichnung des Dateityps vorangestellt werden können.

Manchmal möchte man das gerne etwas anders, vielleicht sogar noch etwas genauer, haben. weiterlesen

 

Sprachen Fallback: ein TYPOlightscher Fallstrick

Wer heute eine mehrsprachige Website betreibt, sollte sich vorab überlegen, was passiert, wenn Inhalte nicht in der vom Benutzer angeforderten Sprache vorliegen. Die vom Benutzer “angeforderte” Sprache entspricht zunächst der, die im jeweiligen Browser voreingestellt ist. Bei uns also in den meisten Fällen deutsch. weiterlesen

 

Kritik (?) an TYPOlight aus Joomla Sicht

Manchmal unterhalte ich mich mit alten Joomla Kollegen über TYPOlight und manch einer probiert TYPOlight dann auch mal aus. Meist entspinnt sich daraus natürlich eine Diskussion übers Pro und Contra des ein oder anderen Systems oder aber auch eine Diskussion allgemeiner Art, die weniger emotional abläuft.

Oder vielleicht dann nicht? Ich stelle in diesen Gesprächen interessiert fest, wie schwer es ist, an die Tests eines CMS objektiv ranzugehen und sich freizumachen von gewohnten Konzepten. Die Kritik am ein oder anderen System interpretiere ich eher als Kritik am Konzept selbst, sie zeigt, dass überall etwas fehlt und vielleicht auch, dass wir ganz anders denken müssen. weiterlesen

 

Wie viel Funktion braucht der Shop? Checkout

Die Statistiken sagen es und es deckt sich mit meinem eigenen Empfinden: der Checkout Prozess ist der kritischste Punkt und kann zum Killer des Deals werden. Denn wenn hier etwas nicht stimmt, klickt der Besucher weiter und kauft dann doch bei der Konkurrenz. Hier darf auch der kleine Shop den großen in nichts nachstehen - Usability, Benutzerführung und Benutzerkonformität sind hier die wesentlichen Erfolgsfaktoren oder eben (fehlenderweise) der Killer. Nach meinem Beitrag zur Produktpalette ein weiterer Artikel zur Überlegung von Shopfunktionalitäten. weiterlesen

 

Die Masse macht’s

Wir sind wahrscheinlich alle werbeinfizierter, als wir uns es gerne eingestehen möchten und ich behaupte jetzt mal, das sei genau so auch auf Internet übertragbar und auf die Anforderungen und insbesondere Wunschliste, wenn es um den eigenen Webauftritt geht. Die totale Verführung!?

Web 2.0 als der Innovationsstempel, ohne den man sowieso schon hinter dem Mond lebt. Wer was auf sich hält, der bloggt, hält seinen eigenen Wiki, setzt bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit ohne Rücksicht auf Verluste auf moderne AJAX Frameworks, präsentiert sich im glossy Style und ist insgesamt total hip. weiterlesen

 

Es flasht sich mit und ohne Action Script

Sehr interessant finde ich es immer wieder, wenn ich mal mit Flash in Berührung komme. Das ist eher selten der Fall, ich bin kein Flasher, mein Zugang zu Flash kommt eher aus der ActionScript Richtung, das Graphische ist an der Stelle definitiv nicht meines und daher mache ich auch eher selten etwas Flashiges. Ganz grundsätzlich würde ich sagen, ich kann nicht besonders gut Flash.

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Ansichtssache?

Seit drei Tagen quäle ich mich durch meine persönlichen Entwürfe zum Thema “mein Selbstverständnis in der Welt des Webdesigns” oder so ähnlich, ich schreibe, ich ändere, ich lösche und schreibe neu. Kein einfaches Thema und eines, das natürlich gefärbt ist von meinen eigenen Erfahrungen.

Wer gelegentlich als externer Mitarbeiterin  Marketingagenturen unterstützt, - solchen mit Affinität zum Print oder anderen Medien abseits des Web, stellt unter Umständen fest, dass der eigene “Weg zur Website” ein anderer ist als der vieler Marketingagenturen. Mir geht das zumindest so. weiterlesen

 

Kurz, knackig und - ein bisschen sexy?

Unter dem Aspekt “warum haben Sie überhaupt eine Website?” hatte ich hier die letzten Tage schon einen Entwurf liegen, der mich nun dazu verleitet, anders als gedacht weiterzuschreiben, inspiriert vom .

Die Website- der virtuelle Supermarkt, das Schaufenster zum Reingreifen und “Mitnehmen”. Ein Modell, das sich meines Erachtens verallgemeinern - zunächst aber (etwas provokant?) weiterdenken lässt.  Eine Ergänzung. weiterlesen

 

Tabellen: Wünsche und Realitäten

Über die Probleme mit der Erstellung von Inhalten trotz vermeintlich einfach zu bedienender Editoren a la “so wie Word” und die Gefühle des Webdesigners hatte ich ja schon einiges geschrieben. Ein weiteres Beispiel aus der Realität und mein Versuch, eine für alle zufriedenstellende Lösung zu finden. Als Hinweis vorab: jenes Szenario spielt sich nicht innerhalb eines Redaktionsworkflows ab, bei dem es zusätzlich noch ein Layout Team gibt. weiterlesen