Archiv zum Thema ‘Webdevelopment’

Blogs- auch was für das “kleine” Business?

Es wird viel geschrieben über das Potenzial von Blogs und dem Web 2.0, beispielsweise dem Social Bookmarking, für das eigene Marketing. Derzeit recherchiere ich einerseits im Web, suche geeignete Literatur, versuche aber auch, vor allem regional, herauszufinden, wie denn eigentlich die Akzeptanz dieses Trends so in der “ganz normalen Bevölkerung” ist insbesondere aber auch, um die Grenzen des Marketing Potenzials durch Weblogs zu ermitteln. weiterlesen

 

Zu Browsernutzung und Zielgruppe

Noch(!) nutze ich Google Analytics, derzeit für drei Websites. Analytics bietet einem neben vielen anderen Daten auch eine Statistik verwendeter Betriebssystem und Browser. Meine drei Websites sind sehr unterschiedlich und dies zeigt sich deutlich auch in der Nutzung von Betriebssystem und “Internetprogramm”. Den Vergleich empfinde ich als aufschlussreich, denn er zeigt, wie der ganz normale User denn zum Thema moderner Browser steht und unterstützt meine These, dass es fatal wäre, den Internet Explorer 6.0 und andere “nicht modernen” Browser einfach auszusperren. Ein paar “harte Fakten” und Zahlen aus dem täglichen Leben hinter all der Theorie. weiterlesen

 

Wie viel Funktion braucht ein Shop? Produktpalette

Weil das Thema so viele Facetten hat, heute der Einstieg zum Thema Produktpalette.

Die Produktpalette wird naheliegenderweise für viele Entscheider ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der geeigneten Software sein. Für den Entscheider stellt sich dabei die Frage, ob ein Produkt abbildbar ist. So selbstverständlich ist das leider nicht.

Für Entwickler interessant die Frage nach einer Abstraktion des realen Produkts, das wir normalerweise aus dem Regal nehmen und zur Kasse tragen. Ein ganz alltäglicher Vorgang, der aber ein gelungenes Abbild in der Online Welt braucht. Dort gibt es mehr zu bedenken.

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Zwischen den Zeilen lesen und eine These

Mal zu einem “Tabuthema”, wir mir scheint, denn darüber spricht man nicht gerne. Sind wir aber einfach mal ganz ehrlich:
Wer kennt das nicht? Ein Projekt wird vermeintlich zur Neverending Story. Das Design ist fertig, die Seite steht, sie muss nur noch mit Leben, sprich Inhalt gefüllt werden, doch immer wieder kommt es zu neuen Wünschen, neuen Anforderungen und Problemen. Was könnte passiert sein und wie macht man weiter? Ein Denkmodell, eine vielleicht gewagte These zur Symptomatik und mein Plädoyer für den kleinen Cut. Achtung: hier geht es nicht ums Budget und das liebe Geld, hier geht es darum, ein Projekt zu aller Zufriedenheit zu Ende zu bringen. Ein bisschen was zum Nachdenken. weiterlesen

 

Sharepoint …Überlegungen anderer Art

Ich stecke immer noch mitten in der Planung und schon im ersten Dilemma. Der Office Sharepoint Server 2007 hat ein “Problem”, das ich schade finde, denn auch wenn ich kein Microsoft Junkie bin, so muss ich doch sagen, dass mich diese Sharepoint Produkte sehr überzeugen.

Das “Problem” liegt in der Vielfalt der Produkte und der Lizensierung. Eine Philosophie für sich, die aber zu erschließen ist.

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Der Server - mein Freund

Gerade kämpfe ich wieder einmal mit einer Serverkonfiguration. Ein heikles Thema, das vor allem mit Kunden nur ganz schwer zu besprechen ist, jedoch zu meinen täglichen Ärgernissen gehört. Hier mal ein paar Aspekte - einige offensichtliche vielleicht auch schlicht zur Erinnerung. Manches kann man nicht oft genug sagen. weiterlesen

 

Wie viel Funktion braucht der kleine Shop?

Die Frage klingt simpel, ist leider aber dann doch nicht so ganz einfach zu beantworten: was sind die Mindestanforderungen an ein kleines Shopsystem? Es geht nicht darum, gedanklich einen xt:Commerce oder magento Klon zu schaffen, sondern die technische Basis für das kleine Business von Nebenan. Gleichzeitig ergänzt der Beitrag meine Überlegungen zur Qual der Wahl bei der Auswahl der geeigneten Shopsoftware.

Die Wünsche der Communities im Open Source Bereich sind groß, wenn nicht gar nicht enden wollend, aber was braucht der Shopbetreiber für den Anfang wirklich? Damit auch eng verbunden, wo denn nun die technischen Anforderungen liegen und wie diese die Möglichkeiten einer Software limitieren.

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Ich- die Einfrau “Agentur”

Der aktuelle und sehr richtige Artikel im bringt mich zu einer Reihe von Fragen, unter anderem der nach dem “ganzheitlichen Ansatz”. Als Einfrau- oder Einmannbetrieb ist man ja - anders als in einer “Agentur” (mehr dazu unten) - für alles zuständig. Auch gelten hier die Regeln des Projektmanagements eher theoretisch und müssen in Teilen individuell und jedesmal neu definiert werden. Für alles zuständig - eine Chance oder ein Hindernis für den ganzheitlichen Zugang zur Sache?

Ich bin jemand, den packt ein Projekt. Ich denke mich gerne von Beginn an rein, analysiere, plane und finde Ideen und Lösungen. Manchmal vielleicht sogar ein bisschen zu viel. weiterlesen

 

Darfs ein bisschen Tabelle sein?

Mal so zwischendurch: mein persönlicher Anspruch hinterfragt und gleich die Antwort auf die Frage: natürlich nicht!

Dass ich jemals einen Artikel über Tabellenlayouts schreiben würde, hatte ich ehrlich nicht gedacht (denn ich muss gestehen, ich kann mit Tabellen nicht layouten), aber nach einer kurzen Diskussion, die ich heute geführt habe, dachte ich, es wäre an der Zeit, ein altes Thema wieder aufzugreifen, das offenbar immer noch nicht so verständlich ist. weiterlesen

 

Sharepoint Migration - die nächsten Schritte

Nachdem ich mich inzwischen ausgiebig über das Internet eingelesen habe, kam nun gestern die nächste Unterstützung für das Sharepoint 2003 nach Sharepoint 2007 Projekt in Form zweier Bücher und insgesamt knapp 2000 Seiten Lesestoff.

Einmal “Office SharePoint Server 2007 und Windows SharePoint Services 3.0.- Das Lösungsbuch für Administratoren und Entwickler” von Ulrich Boddenberg (erschienen bei Galileo Press) und als unterstützende Maßnahme “Microsoft Office SharePoint Server 2007″ von Bill English (Microsoft Press).

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Gespräch über Websites, Marketing und Qualität

Dieser Tage hatte ich eine Unterhaltung mit einer Bekannten, die ein kleines Unternehmen führt. Es ging um Websites, um Marketing und um Qualitätsanspruch. Interessant deshalb, weil es ein offenes Gespräch war, bei dem wir uns ganz locker und informativ austauschten. Natürlich ist dieses Gespräch nicht repräsentativ - und ich bin kein ausgewiesener Marketingspezialist.

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wpSale: Mini “Pay for Content” für Wordpress

Seit Kurzem gibt es , die Mini Variante des Online Shops für Wordpress, spezialisiert auf das Produkt “Nachrichtenbeitrag”, kurz “pay for content”. Eine wertvolle Bereicherung, denn wie der Entwickler selbst schreibt: für solche Verkaufsmodelle ist eine große Shoplösung hoffnungslos überdimensioniert. weiterlesen

 

TYPOlight Inhaltselemente: eine Chance?

TYPOlight bietet (wie übrigens auch TYPO3 und sicherlich noch andere Content Management Systeme) eine Reihe von Inhaltselementen, die in beliebiger Anzahl und Reihenfolge in Artikeln vorkommen können, beispielsweise Überschriften, Text, Tabellen und Listen. Da sich hinter dem Textelement nichts anderes verbringt als der mitgelieferte TinyMCE Editor, ist man natürlich versucht, jeden textuellen Inhalt schlicht über dieses Textelement zu lösen.

In der Praxis sollte man allerdings überlegen, ob diese Vorgehensweise wirklich sinnvoll bzw. ob sie einem Kunden anzubieten ist, denn die Nutzung der vorgegebenen Inhaltselemente bringt eine Reihe nicht zu unterschätzender Vorteile mit sich. Eine Auflösung des WYSIWYG Prinzips zugunsten von Layout und Semantik. weiterlesen

 

Mangels Analyse: Gibt’s die CMS Wunderwaffe?

Wer die Diskussionen der letzten Wochen ums CMS Allheilmittel mitverfolgt hat, ist nun konfrontiert mit einer Menge an Input: neue Content Management Systeme, von denen man selbst bisher noch nichts gehört hat, aber auch Bewertungen, die einen vielleicht nachdenklich stimmen oder aber zur eigenen Meinungs- und CMS Findung beitragen können.

Die Diskussion zeigt aber vor allem eines: die Wunderwaffe gibt es nicht. weiterlesen

 

Shopbetreiber: Sie sollten das nicht tun (müssen)

Heute habe ich die (im Kontext Online Shop) gefunden. “Wie entwickeln Sie einen frischen Blick auf Ihren Shop?” heißt es dort. Klar gehören diese Punkte dazu, wenn man einen Shop im Internet aufzieht. Aber sind diese Punkte wirklich Sache des Shopbetreibers? Und wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?
Ein Plädoyer dafür, es von Beginn an richtig zu machen und ein paar simple Vorschläge. weiterlesen