Beiträge mit Tag ‘Arbeiten’

JDay: ich bin dabei!

Wer mich kennt, der wird es schon geahnt haben: die Liebe siegt in meinem etwas indifferenten Verhältnis zu Joomla… ich fahre im September auf den JoomlaDay in Bad Nauheim.

Und ich freue mich wirklich - vor allem auf die netten Leute, die ich auf diversen Joomla Meetings schon kennengelernt habe und die hoffentlich auch alle wieder da sein werden! Nähere Infos zum JoomlaDay gibt es auf der JDay .

 

Wireframe? Prototype? - ja was denn nun?

Der Freelancer profitiert sehr von Erfahrungswerten und Best Practices der Großen. Manchmal jedoch steht man dem Ganzen dann doch etwas fragend gegenüber. Sieht man sich beispielsweise diese hervorragende Zustammenstellung an von Peter Morville an, so stößt man auf mindestens zwei Konzepte, die sich eigentlich ziemlich ähnlich sind: Wireframes und Prototypes.

Warum diese Redundanz? Ist das wirklich redundant? Wieder einmal zwei Begriffe für annähernd ein und dasselbe? Ein Blick nach rechts und links plus der Überlegung, was man denn nun wirklich braucht und wann - im ganz normalen Projekt und als Freelancer. Zwei Konzepte unter der Lupe. weiterlesen

 

Die agilen Pros

Agile Entwicklungsprozesse - bei der Softwareentwicklung oder auch im Webdesign (was noch im Detail zu klären wäre) wirken auf den ersten Blick attraktiv. Zu recht. Aber wo liegen nun die Vorteile?

Und sind die Vorteile dann wirklich haltbar- gerade im Webdesign? Gelten sie auch noch im Projekt mit weniger Manpower? Ein Blick aufs Webdesign mit den typischen Fragen, die sich Dienstleister und Kunde vielleicht stellen könnten. weiterlesen

 

Verpasst doch nicht diese Riesenchance!

Wann endlich - und das frage ich mich nicht erst seit diverser Sperrbemühungen der Bundesregierung- wird das Internet von allen als Chance begriffen?  Ich lebe mit und ich lebe im Internet seit Jahren. Es ist eine Selbstverständlichkeit für mich, es hat mich geprägt und prägt mich noch. Und das Internet hat mein Leben unheimlich bereichert.

Die Skepsis oder sogar das Desinteresse anderer gegenüber dieser “virtuellen Welt” lassen mich gelegentlich mehr als irritiert zurück. weiterlesen

 

Zwei Seelen wohnen da…

Tja, meine Lieben, im Moment bringt ihr mich wieder ganz schön in Gewissensnöte. Microsoft oder nicht Microsoft, - im Moment scheiden sich die Geister an den Microsoftschen Bestrebungen, HTML Mails über die Word Rendering Engine abzuwickeln. Ein für den CSS Junkie - das verstehe ich. Aber aus Benutzersicht?
Insbesondere aber stehe ich in Gedanken zwischen den Stühlen, denn ich arbeite viel und teils auch gerne mit Microsoft Produkten, während ich natürlich ebenso den Wunsch nach der reinen HTML Lehre oder den nach dem offenen Code verstehe.

Ein Outing sozusagen von jemandem, der in beiden Welten irgendwie zu Hause ist. weiterlesen

 

Virtuelle und reale Kontaktwelten

Die Woche war zuviel. Drei Termine auswärts, teilweise mit ziemlich Fahrzeit verbunden, insgesamt mehr oder weniger drei Tage “out of office”. Nicht, dass es mir keinen Spaß machen würde. Die Termine waren gelungen und ergiebig, die Gesprächspartner nett. Aber mein Zeitplan, der ist nun etwas aus den Fugen geraten und ich bin fix und fertig und ziemlich ausgelaugt, trotz vieler interessanter Eindrücke. weiterlesen

 

Vergiss die Zielgruppe!

Zielgruppen sind ein ganz wesentlicher Aspekt, wenn es um die Usability von Websites geht - und es ist auch nicht sonderlich schwer, sich seiner Zielgruppe(n) bewusst zu werden.  Besser: es ist nicht schwer, sich ganz grob (!) seiner Zielgruppen bewusst zu werden und damit nicht nur alle irgendwie über einen Kamm zu scheren sondern auch Wesentliches zu vergessen. Die Zielgruppe: ein Konstrukt von gestern, das sich vielleicht aus Usability Sicht eignen mag, nicht jedoch, wenn es um User Experience geht?

Vergesst die Zielgruppe - denkt in Menschen! Personas: kein neues, allerdings ein viel zu wenig verbreitetes Hilfsmittel. Gerade im kleinen Projekt. Und eigentlich so ein hilfreiches…

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Pflichtveranstaltung

“Lessons learned from a (huge?) project in a very small business” möchte ich gerade schreiben. Ich nenne es “Pflichtveranstaltung” und träume von einer Runde verpflichtender Aufklärung, bevor es überhaupt an den ersten inhaltlichen Gedanken zu einem neuen Projekt geht.

Was erwartet den neuen Website Betreiber eigentlich? Diese Frage, so denke ich mir, muss lückenlos geklärt sein, bevor irgendein erster Schritt getan und ein Gedanke an einen Internetauftritt verschwendet wird. Es reicht definitiv nicht aus, sich auf das Urteil des Internetneulings zu verlassen, man schaffe das dann schon alles. weiterlesen

 

User Centered bitte!

Als ich mich vor einiger Zeit mit dem Thema agile Softwareentwicklung beschäftigt habe, fiel mir auf, wie oft versucht wird, die Konzepte des “Agilen” und des “User Centered Designs” zusammenzubringen.

Ich war etwas verwundert, denn für mich stellen beide Ansätze keine Gegensätze dar. Gerade nämlich, wenn es um komplexe Software geht, kommt der Nutzer gerne etwas zu kurz, wahrscheinlich, weil die Nutzungsszenarien nicht ausreichend analysiert werden. User Centered als die Theorie, die in der Praxis anders aussieht?

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Freelancer ist ein ganz normaler Job

Ja, so ganz ohne Familie fänd ich es wahrscheinlich sehr reizvoll, das Freelancen: dann arbeiten, wann ich will, gespickt mit der nötigen Portion Freizeit und auch Freiheit - ich, mein eigener Chef.

Eine einseitige Sichtweise, denn erstens ist es so einfach dann doch wieder nicht und zweitens berücksichtigt es einen wichtigen Aspekt nicht: der ohne Kinder oder Familienwunsch, hat die Freiheit, sich heute den unmöglichsten Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen anzupassen. weiterlesen

 

Kommt Zeit, kommt… Misserfolg?

Etwas unkategorisiert stelle ich heute mal eine Frage in den Raum, die ich bisher nicht ausreichend für mich beantworten konnte: Wie viel Vorwissen brauchen angehende Websitebetreiber, wenn sie sich heute neu im Internet positionieren wollen?

Der Aufhänger dieser Frage ist aus dem ganz normalen Leben gegriffen und stellte mich wiederholt vor die Herausforderung dessen, was ich durchaus als Anspruch für mich sehe: den Kunden dort abholen wo er steht. weiterlesen

 

Das perfekte Konzept

Na klar möchte man irgendwie ein gutes Konzept abliefern. Eines, das die Sache auf den Punkt bringt und das der Kunde auch versteht. Schließlich bildet es die Basis für alle Weitere. Das Konzept ist der erste neuralgische Punkt des ganzen Projekts, denn oft tun sich hier erste Verständnisprobleme auf, die aber auch gerne mal nicht kommuniziert werden.

Das perfekte Konzept gibt es nicht! Und ein positives Feedback ohne Kritik, ohne Frage und ohne Anmerkung ist so gut wie kein Feedback. weiterlesen

 

Nur ein Traum

Immer wieder ärgern wir uns, wenn der Kunde, nach eigentlich detaillierter Absprache eines Layouts dann doch wieder mit dem ein oder anderen Änderungswunsch kommt. Es ist klar: so geht es einfach nicht.
Dieser Tage hatte ich im Halbschlaf einen (Alp-)Traum, wie es dazu kommen könnte, dass sich Layoutabsprachen plötzlich eine solche Eigendynamik entwickeln und gelegentlich abstruse Wünsche geäußert werden.

Ein Szenario… weiterlesen

 

Wofür steht denn nun der Webdesigner?

Liest man regelmäßig Blogs von Kollegen so fällt mehrerlei auf:
Es wird viel Energie investiert, um sich mit Konzepten auseinanderzusetzen, Definitionen zu finden, Prioritäten zu setzen, Technologien anzupreisen und Standards heraufzubeschwören - und dann auch noch, sich in seinem eigenen Selbstverständnis als Webworker wiederzufinden in einer Welt aus Webdesignern, Webentwicklern und sonstigen Internetprofis.

Ist das noch reproduzierbar für den Außenstehenden? Wofür steht denn nun eigentlich der Webdesigner - landläufig? weiterlesen

 

Leidenschaftlich oder: Idealvorstellungen?

“passionate user” kam mir heute irgendwann unter: der leidenschaftliche User. Es bringt das auf den Punkt, was ich mit dem emotionalen Aspekt positiver User Experience verbinde. Und plötzlich wurde mir klar, dass genau das eigentlich auch meiner ganz persönlichen Idealvorstellung in meinem eigenen, kleinen Business nahe kommt: ein Kunde, der leidenschaftlich dabei ist, wenn es darum geht, ihn mit einem neuen Internetauftritt zu versorgen und im Netz zu positionieren. weiterlesen