Hinterfragt: ein CMS-Wechsel
Eine interessante Website soll neu gestaltet werden, mit neuen Funktionen, umstrukuriertem Inhalt und einem komplett neuen Gesicht. Am Anfang stehen natürlich die Ist-Analyse und Planung, allen voran ein Konzept samt Kostenvoranschlag. Man betrachtet also, was da bereits vorhanden ist, stellt Überlegungen an, was es alles zu tun gibt und versucht bei allem vor allem eines: mögliche Fallstricke zu erkennen, die ja gerne auch mal eine Kostenfrage sind.
Es passiert, dass sich genau an dieser Stelle für den Webmacher die Frage stellt: Setzen wir mit diesen neuen Anforderungen überhaupt aufs richtige CMS? Wäre ein Wechsel das Richtige?