Ein Contao Praxisbuch zu gewinnen

Seit einer Woche ist es nun wirklich gut verfügbar und daher gibt es jetzt hier ein Exemplar meines “Contao - das umfassende Praxisbuch” zu gewinnen.  Die Verlosung endet am 14.09.2010.
Was Ihr dafür tun müsst?

Mich würden einige Fragen interessieren:

  • Wie seid Ihr auf Contao gekommen und was erwartet Ihr Euch?
  • Habt Ihr bisher schon mit einem anderen CMS gearbeitet und wollt wechseln?
  • Wollt Ihr Contao für den kommerziellen Einsatz verwenden oder habt Ihr ein Non-Profit Projekt im Auge?

Wie kann man mitmachen?

Schreibt mir bis Dienstag, den 14.09.2010 zu einer oder gerne auch mehreren Fragen einen Kommentar und Ihr nehmt an der Verlosung teil.
Wichtig zu wissen: Der Kommentar sollte in jedem Fall inhaltlich einen Bezug zu einer der Fragen haben und mehr als 140 Zeichen umfassen.

Unter allen “gültigen” Kommentaren, die den genannten Anforderungen entsprechen, werde ich dann am 15.09 über die Anzahl der Kommentare und eine Zufallszahl einen Gewinner ermitteln. Mit dem Gewinner werde ich mich danach persönlich per Mail in Verbindung setzen. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.

Wer mehr über das Buch erfahren will, kann sich auf der beispielsweise Probekapitel herunterladen oder ins Inhaltsverzeichnis schnuppern.

Viel Spaß beim Mitmachen!

Update

Ich will auch noch erklären, warum ich diese Fragen stelle.

Joomla beispielsweise  ist die vergangenen Jahre ja immer beliebter geworden, gerade im Non-Profit Sektor wie beispielsweise bei Vereinen. Die Begründung war und ist häufig, es gäbe da so viele Erweiterungen. Ein legitimes Argument, das nicht von der Hand zu weisen ist. Ich glaube, dass es nicht vorwiegend die Erweiterungen sein sollten, die ein CMS attraktiv machen , vor allem aber glaube ich, dass sich Contao wirklich hervorragend für alles Mögliche einsetzen lässt (die Mitglieder-Funktion beispielsweise lädt ja schon dazu ein),  auch wenn es keine 3000 plux X Erweiterungen dafür gibt. (Vielleicht hat das TYPO im TYPOlight ja auch dem ein oder anderen Angst gemacht?)

Ich möchte genau das Thema Non-Profit  demnächst mal genauer beleuchten und daher interessiert mich natürlich, wie die Leute zu Contao kommen und was Sie damit machen möchten.

Update 15.09 : der Gewinner steht fest

Gerade eben hat Linus über Random.org die Gewinnerzahl germittelt und die 8 gezogen. Gewonnen hat damit Kommentar Nummer 8 - Caroline, die gleich von mir eine Email bekommen wird.

Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank an alle, die mit so umfangreichen Kommentaren mitgemacht haben - jetzt bin ich in der “Bringschuld”, denn ich habe mir natürlich überlegt, zu den Themen Blogbeiträge zu verfassen.

 

15 Antworten zum Beitrag “Ein Contao Praxisbuch zu gewinnen”

  1. am 06 Sep 10 um 09:53 meint

    Oliver

    Ich bin auf Contao gekommen, weil mein Vorgesetzt mich fragte, ob ich Typolight kenne und wir grad dabei waren ein cms auszuwählen für unsere Firma. Typo3 hatte ich vorher schon getestet und fand es zu umständlich. Nach der allersten Installation brauche ich keinen ganzen Arbeitstag um meine erste kleine Seite mit Contao zu erstellen. Also war die Wahl schnell gefallen. Ein wechsel kommt nicht in Frage, der leichte Umgang, der tolle Umfang und die nette Community will ich nicht mehr missen. Als non-profit Projekt hab ich mein Onlineprofil gewählt, in dem ich Tutorials für Contao Einsteiger bereitstelle.

    Viele Grüße
    Oliver

  2. am 06 Sep 10 um 10:46 meint

    MiTsch

    Nun wenn ich mit meinem Feedback helfen kann evtl. die Themen für die zweite Auflage des Praxisbuches beizutragen dann helfe ich natürlich gerne mit. Bevor jetzt verwundert Einwände kommen… … natürlich weiß ich dass das Praxisbuch gerade erst erschienen ist, aber ich Frage mich wozu sollte den sonst eine solche Umfrage gut sein, als mit “Ausgabe 2″ noch spezieller auf die Praxis und Probleme der Anwender einzugehen. Mich als Newbie würde es jedenfalls sehr freuen, denn ein Buch das sich an der Praxis orientiert ist sicherlich neben einem Videotutorial das optimum um ein so umfangreiches CMS wie Contao es ist zu erlernen.
    Aber nun zum eigentlichen: Nachdem ich eine Weile mit einer Testversion von Dreanweaver herum experimentiert habe um eine private Seite (non commerz) für eine Schulklasse zu erstellen war mir klar das ich etwas anders benötige. Also begab ich mich per Google und co. auf die Suche. Von Joomla über Typo3 bin hin zu CMSimple und Admidio bin ich dann bei Typolight respektive Contao “hängen geblieben”.
    Mit einer der Gründe dafür waren die klare Strucktur, die individuelle Anpassungsmöglichkeit duch die Erweiterungsmodule, das es ein deutsches System ist und nicht zu letzt die hervorragende Community. Ich bin bei einigen verschiedenen Foren im Netz angemeldet, aber die wenigsten können was die Hilfebereitschaft und freundlichkeit betrifft mithalten. Hier ist Netiquette nicht bloß ein Wort.
    Nachdem nun der erste Einstig gemacht war und die Seite online ging, gilt es jetzt nur noch das eine oder andere Feintuning zu machen um den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag der User zu realisieren.
    Tja und wenn erst mal bekannt ist was man u.a. so in seiner Freizeit treibt, so kommt dann auch der eine oder andere auf einen zu mit dem Satz “Hörmal Du kennst dich doch mit Computer und Webseiten und so nen Zeug aus”. Was zu folge hat das nun drei weitere Ehrenamtliche Projekte am Start sind.
    Da wäre die Überarbeitung einer Seite für die Kirchengemeinde, da z.Z. die Seite mit Typo3 erstellt ist und außer dem ehemaligen Webmaster niemand sonst Artikel einstellen kann. Diese Arbeit soll nun auf mehrere Redakteure für verschiedene Bereiche (Jugendgruppe, Seniorengruppe, Hauskreise) innerhalb der Seite geschen. Und da kommt die fein gegliederte Rechtevergabe der Sache sehr entgegen. Dann wäre da noch die Seite für einen 3.Weltladen und nicht zu letzt die Seite für den Sportverein.
    Bei all den Vorzügen die Contao wohl so bietet sehe ich jedoch für mich ein Problem was wohl auch mit einem Praxisbuch nicht zu beheben ist. Tja und das wäre, wenn auch nicht ganz ernst gemeint der Suchtfaktor der von ihm ausgeht.
    Viele Grüße MiTsch

  3. am 06 Sep 10 um 15:25 meint

    Hallo!
    Ich suchte nach einem CMS, das wirklich einfach zu verstehen ist und bei dem die Templates einfach zu erstellen sind.
    Ich bin noch nicht sehr weit gekommen, aber wie mir scheint ist Typolight, wie es noch hies, als ich es da erste mal beachtete, genau das was ich für einfache Websites mit konfortablem CMS brauche. Das erste CMS-Projekt kann nun kommen.
    Aufmerksam wurde ich durch einen Bekannten, der davon schwärmte.
    Die aktuelle Website wird ein Portfolio eines Trainers und Coaches, der seine Website selber pflegen möchte, wenn sie fertig ist.
    Ich hoffe, ich werde sie mit diesem CMS gut umsetzen können!
    Gruß, MARKUS

  4. am 06 Sep 10 um 15:28 meint

    dieter

    hallo,
    da komm ich ja noch gerade rechtzeitig vor dem 14.9. hier an:-)

    ich habe schon einige websites gemacht. zb für ein paar freunde u auch manchmal gegen ein bisschen geld.
    als CMS hatte ich bisher häufig joomla eingesetzt; auch mal mit wordpress u drupal experimentiert.
    typolight/contao hatte ich überraschenderweise überhaupt nicht wahrgenommen. erst als ich vor kurzem an einem seminar (mit ganz anderem thema) teilgenommen hatte u dazu die website des dozenten angeschaut hab, hab ich das wort “typolight” im quelltext gefunden.
    ich hab dann mal eine contao-probeinstallation unter xampp gemacht und fand contao auf den ersten blick interessant und dann…allerdings auch nicht so leicht verstehbar. suche deshalb jetzt auch ein gutes einsteigerbuch:-)
    wenn ich contao verstanden hab, würde ich ggf auch “auftrag-websites” mit contao erstellen. das kann ich aber jetzt noch nicht ganz bewerten
    viele grüße
    dieter

  5. am 06 Sep 10 um 16:12 meint

    Ich kenne Contao, seit ich Deinen Vergleich zwischen Joomla und Typolight gelesen habe. Ich hatte vorher in Joomla hineingeschnuppert, war aber nicht sehr angetan von der starren Struktur und genervt von bisweilen unflexiblem HTML. Contao empfinde ich als ein kompaktes System, das out of the box alles mitbringt, was man für mehr oder minder statische Firmenwebsites braucht, und das dabei sehr übersichtlich und nutzerfreundlich aufgebaut ist.

    Ich bin keine Hardcore-Programmiererin, daher merkte ich schnell, dass ich in TL kaum etwas für Sonderwünsche zurechtschneidern könnte. Sauber programmiert oder nicht, für mich war die “Matroschka”-Struktur zu unhandlich. Ich war also weiter auf der Suche nach einem CMS, mit dem ich auch für ausgefallenere Wünsche gerüstet wäre. Wobei das “Ausgefallene” sich nur zu oft im Kleid des Banalen versteckt - solange man nicht versucht, es konkret umzusetzen.

    Ich landete bei Drupal. Drupal, das CMS mit der bekannt steilen Lernkurve? In der Tat, es dauert seine Zeit, bis man durchsteigt. Aber die Community ist so groß, dass es inzwischen auf fast jede alte und neue Frage eine Antwort gibt, dazu eine Legion von Büchern, auch solche für fortgeschrittene Anwender und Modulentwickler, viele sehr hilfreiche Screencasts, eigene Podcasts usw. Natürlich gibt es auch Unmengen an Erweiterungen, und wenn man etwas ganz Spezielles sucht, ist es erfreulich, wenn es schon da ist, einfach so - aber der eigentliche Charme von Drupal ist seine Flexibilität und wieviel man bereits mit den wichtigsten Basismodulen anstellen kann.

    Allerdings hat die Flexibilität auch eine Kehrseite. Es gibt nicht diese polierte Oberfläche wie bei Contao, wo alles, was da ist, sein Plätzchen hat und einfach auf Knopfdruck funktioniert. Und deshalb ist für mich bei “kleinen” Seiten, die bestimmte Features voraussichtlich nie brauchen werden, nach wie vor Contao das System der Wahl. Außerdem wächst es gewaltig. Allein wenn man die Zahl der Erweiterungen betrachtet …

  6. am 06 Sep 10 um 16:18 meint

    Ich hatte meinen ersten Kontakt zu (Web)CMS Systemen während meiner Ausbildung. Damals war es noch Postnuke (Weiß gar nicht ob es das noch gibt…). Danach habe ich mich erst mal schlau gemacht, was es noch so gab auf dem Markt. Ich habe schon unzählige CMS installiert und ausprobiert, darunter Typo3, Contenido, Joomla, Drupal und und und…
    Bis ich schließlich auf Typolight gestoßen bin. Klar habe ich danach auch noch über den Tellerrand geschaut und schau mir auch heute gerne noch mal andere CMS an aber keines kommt für mich an Contao heran.
    Contao bietet mir flexible Gestaltungsmöglichkeiten, einfache Handhabung, eine übersichtliche Strukturierung im Backend und ist durch sein Framework sehr flexibel und so auch recht einfach erweiterbar.
    Alles in allem stellt Contao mir ein überaus leistungsstarkes und anpassbares System dar welches ich heute für meine Projekte nicht mehr missen möchte.

    Selbst kleinere Webseiten erstelle ich bereits mit Contao weil es eben sehr schnell erlaubt ein Ergebnis zu sehen.

    Ich setze es seit mittlerweile über 1 1/2 Jahren für Non-Profit wie auch für kommerzielle Projekte ein.

    Schöne Grüße
    Nikolas

  7. am 06 Sep 10 um 17:19 meint

    Thorsten

    Hallo,

    -Wie seid Ihr auf Contao gekommen und was erwartet Ihr Euch?-
    Ich kann das nicht mehr so genau beantworten, möglicherweise durch einen Beitrag im PHP-Magazin. Ich hatte TYPOlight dann einmal angeschaut und war nicht so gefläscht davon. Später, wahrscheinlich bein einer aktualisierten Version, schaute ich nochmals rein und blieb dann hängen. Ich erwarte von einem CMS wie Contao, dass ich neben normalen Seiten auch Blogs betreiben kann, die einfach zu verschlagworten sind.

    -Habt Ihr bisher schon mit einem anderen CMS gearbeitet und wollt wechseln?-
    Früher hab’ ich bei kleineren Sachen die Seiten noch komplett statisch geschrieben und setze erst seit TYPOlight/Contao ein CMS produktiv ein.

    -Wollt Ihr Contao für den kommerziellen Einsatz verwenden oder habt Ihr ein Non-Profit Projekt im Auge?-
    Ich hab’ bereits eine Website für einen Verein (pro bono) und für eine Fahrschule mit TYPOlight (Prä-Contao halt) erstellt. Was ich so gesehen habe, lässt sich Contao auch für mittelgroße kommerzielle Sites erfolgreich einsetzen, deshalb sehe ich da kein Hindernis, es auch kommerziell zu verwenden.

  8. am 08 Sep 10 um 22:43 meint

    Caroline

    Ich arbeite seit nicht ganz 3 Monaten beruflich mit Contao und soll schnellstmöglich den Relaunch der alten, nicht ganz kleinen, Website auf die Beine stellen. Es standen bei uns nur OpenSource CMS zur Wahl und am Ende gewann Contao gegen TYPO3.

    Zuvor hatte ich von TYPOlight ehrlich gesagt noch nichts gehört. Wobei ich mich immer wieder frage, wie man auf die Idee kommen kann, sein CMS TYPOlight zu nennen, wenn es da schon ein TYPO3 gibt. Den Schritt TYPOlight in Contao umzubenennen, kann ich sehr gut nachvollziehen und ich mag den neuen Namen auch viel lieber.

    Gearbeitet habe ich im Studium schon mit TYPO3 und im Praktikum mit IBM Lotus Web Content Management (fka Aptrix).

    Mit Contao komme ich grundsätzlich sehr gut klar. Es hat eine kleine Weile gedauert bis ich die Zusammenhänge verstanden hatte, aber seit dem läuft es … nur ein paar wirklich gute und nützliche Erweiterungen machen mir noch etwas zu schaffen, wenn sie nicht tun, was ich erwarte.

    So gut die Community auch ist, mir als Leseratte, die es liebt Papier in den Händen zu halten, fehlen noch ein paar Bücher, die sich näher mit Contao beschäftigen. Aber in nächster Zeit kommen ja neben dem Praxisbuch, was ich mir in jedem Fall genauer ansehen werde, noch ein paar andere Bücher auf den Markt.

  9. am 09 Sep 10 um 22:40 meint

    Martin

    Ich bin durch ein mittlerweile nicht mehr ganz so frischen Buch von Leo Freyer über Typolight auf dieses CMS gestoßen, was in einem Buchladen herumlag, und war zunächst skeptisch, weil es zunächst so aussah wie zusammenklickbare Website…
    Mittlerweile denke ich, daß Contao für mich das Richtige sein müßte.
    Ursprünglich fing ich vor einigen Jahren nach klassischer HTML Programmierung mit Zope (ohne Plone-Aufsatz) an. Es war nicht einfach, da reinzukommen und man mußte vieles selbst machen was heute bei einem CMS selbstverständlich ist. Ist wohl so ähnlich wie bei Drupal, hat tolle Vorteile, aber auch eine steile Lernkurve., Und selbst mit dem Plone Aufsatz war das immer noch nicht easy.
    Dann kam ich irgendwann auf Joomla. Ist zwar vieles einfacher, aber Barrierefreiheit und gute CSS Gestaltung erst wirklich vernünftig realisierbar mit Beez-Template. Und bei vielen noch notwendig gewordenen Erweiterungen kommt da auch ein Update Problem hinzu.
    Daß man das nicht gleich so gemacht hat mit Barrierefreiheit wie mit Beez, verstehe ich auch nicht!
    Und weil bei Joomla mit Rechteverwaltung auch sehr eingeschränkt war, und ich natürlich auch auch was von Typo 3 gehört habe, habe ich Typo 3 auch probiert und schnell gemerkt, daß es sehr leistungsfähig ist, aber man auch da vieles noch selbst was machen muß, damit es sicherer und komfortabler wurde.
    So bin ich letzendlich bei Contao mit von mir erwünschten eingebauten Vorteile gelandet.

    LG Martin

  10. am 10 Sep 10 um 15:10 meint

    Holger

    Ein Kollege hat mich auf das damals noch Typolight genannte Contao aufmerksam gemacht. Das wäre so schön einfach zu bedienen und zu verstehen schwärmte er. Und weil ich es mag Dinge sofort zu verstehen - weshalb z.B. Joomla und WordPress schon nach kürzester Zeit nicht zu meinen Favoriten zählen - wurde ich neugierig.

    Die zugegebenermaßen subjektive Schwärmerei meine Kollegen erwies sich für mich als Volltreffer. Ohne Lektüre von Handbuch oder ähnlichem erschloss sich der “Geist” des CMS intuitiv und eine kleine Site zum Spielen war dann auch schnell gestaltet und aufgesetzt.

    Es hat alles notwendige dabei, wie z.B. eine Rechteverwaltung. Fehlendes läßt sich über Erweiterungen - die anscheinend, zumindest nach Aussagen eines Kundigen, auch “einfach” selber zu erstellen sind, herstellen.
    Durch die intuitive oder wenn dann sehr einfach zu erklärende Bedienung ist Contao ein tolles Teil für den kommerziellen Produktiveinsatz, weil Kunden keine Wochenendschulung zur Bedienung benötigen.
    Ich mag Contao weil Software hilfreich sein soll.
    Grusz Holger

  11. am 11 Sep 10 um 11:29 meint

    Andi

    Ich bin auf Contao gestoßen, als ich eine alternative zu Joomla gesucht habe. Ich wollte ein System, welches vor allem für kleinere Websites brauchbar und für meine Kunden leicht zu bedienen ist.

    Leider bin ich aber bisher noch nicht zum umsteigen gekommen, da entweder passende Projekte gefehlt haben oder der Kunde ein anderes System gewünscht hat. Hab das Projekt aber immer im Auge behalten und werde es sicherlich bald einsetzten, egal ob für Profit oder Non-Profit Projekte.

    Grüße
    Andi

  12. am 13 Sep 10 um 17:56 meint

    BOKA

    Ich habe vor einiger Zeit mit einem Non-Profit Projekt für einen Verein begonnen. Die Gruppe aus ehrenamtlichen Redakteuren tat sich mit Joomla jedoch recht schwer. Obwohl es zahlreiche sogar kostenlose Handbücher dazu gibt. So fristet dieses Projekt bisher immer noch ein Schattendasein im CMS-Ordner des Web-Servers.

    Ich hoffe das ein Neuanfang mit Contao wieder Schwung in das Projekt bringt. Vieles spricht dafür!
    Gefunden habe ich Contao übrigens über die Ansicht des Quelltextes einer CMS Internetseite die mir recht gut gefiel. Aber sie sah ganz und gar nicht nach Joomla oder Wordpress aus. Das weckte meine Neugier!

    Netter Gruß aus Bochum
    Andreas

  13. am 14 Sep 10 um 14:24 meint

    Marco

    * Wie seid Ihr auf Contao gekommen und was erwartet Ihr Euch?
    Ich bin über php.opensourcecms.com vor einiger Zeit auf u. a. auf Contao (damals noch Typolight) gestoßen. Ich suchte ein einfach zu verstehendes cms

    * Habt Ihr bisher schon mit einem anderen CMS gearbeitet und wollt wechseln?
    Ich habe mal mit Typo3 gearbeitet. Die Lernkurve ist jedoch sehr steil, weshalb ich es nicht mehr weiter verfolgt habe.

    * Wollt Ihr Contao für den kommerziellen Einsatz verwenden oder habt Ihr ein Non-Profit Projekt im Auge?
    Vorerst nicht, erst möchte ich es einmal ausporbieren. Wir haben schon seit längerem vor, ein private Website zu basteln, aber bisher ist noch nicht viel daraus geworden. Wir sind alle keine PHP-Programmierer ;o) Wenn Contao sich als für uns handlebar herausstellt, sieht die Sache natürlich anders aus.

  14. am 14 Sep 10 um 18:32 meint

    * Wie seid Ihr auf Contao gekommen und was erwartet Ihr Euch?
    Auf der Suche nach CMS stieß ich im Internet unter contentmanager.de auf einen Artikel von Sebastian Bauer, der sich sehr lobend über Typolight äußerte. Da wurde ich neugierig und befasste mich eingehender mit diesem System, besonders auch deshalb, da Vorteile genannt wurden, die auf meine Bedürfnisse zielten: Schlankes modulares Konzept, integrierter CSS-Editor, optimiertes Caching zur noch schnelleren Auslieferung der Inhalte, um nur einige zu nennen.

    * Habt Ihr bisher schon mit einem anderen CMS gearbeitet und wollt wechseln?
    Wir arbeiten schon seit ca 3 Jahren in unserer Agentor mit Typo3. Als Grafik-Designer und Nicht-Programmierer habe ich mich schon immer mit diesem System schwer getan. Es erinnerte mich von Anfang an an die Microsoft-Programme, vielleicht daher die unbewusste Aversion. Durch die Popularität hatte ich zunächst Joomla intensiver getestet, war aber nie wirklich überzeugt.

    * Wollt Ihr Contao für den kommerziellen Einsatz verwenden oder habt Ihr ein Non-Profit Projekt im Auge?
    Zur Zeit arbeite ich an zwei Non-Profit Projekte, das ist ein Kunstkreis und die Überarbeitung meiner eigenen Website, in der ich meine Arbeiten vorstelle. Für mich absolut denkbar ist, das System für den kommerziellen Einsatz zu nutzen. Da bedarf es allerdings noch ein bißchen Überzeugungsarbeit in unserer Agentur.

  15. am 14 Sep 10 um 23:37 meint

    Maik

    Auch ich bin auf Contao durch deinen Vergleich von Joomla und Typolight aufmerksam geworden. Dieser war unter anderem auch ein Grund von meinem eigentlichen Vorhaben mein Website-Projekt auf Joomla aufzubauen wieder Abstand zu nehmen.
    Im Bezug auf CMS und Webseitengestaltung bin ich absoluter Anfänger und hatte bisher nur eine kurze Probeinstallation mit Joomla durchgeführt und mir dann erst mal Basics angeeignet. Mit den jetzt kürzer werdenden Tagen will ich nun das Projekt endlich beginnen. Da ich es eher von der Userseite angehe, soll ein CMS für mich leicht zu installieren und konfigurieren sein. Es sollte mit zunehmender Erfahrung aber auch gut erweiterbar sein und entsprechende Module bieten. Sicherheit ist auch ein wichtiges Thema, da ich mich nicht mit ständigen Updates beschäftigen will.
    Zur Zeit überlege ich noch bevorzugt den Einsatz von Drupal, aufgrund gefundener ausführlicher deutschsprachigen Online-Dokumentationen, will mir aber demnächst noch einmal genauer Contao ansehen, was in diesem Punkt entsprechend geboten wird.

    Viele Grüße
    Maik

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