Beiträge mit Tag ‘CMS’

Formulare - Fehlermeldungen

Gestern bin ich via Twitter gleich doppelt auf das Thema Fehlermeldungen in Formularen gestoßen. Zum einen ging es um die Frage, wo man Fehlermeldungen am Besten platziert, zum anderen um die Formulierung der Fehlermeldung. Beides interessante Themen, die ich auch gleich aufgreifen möchte. weiterlesen

 

Ein Contao Projekt planen und beginnen - 3

Dieser Teil der Serie ist dem großen und auch für “ehemalige” TYPOlight-Anwender noch relativ neuen Thema Themes gewidmet. Themes gibt es in TYPOlight erst, seit aus TYPOlight Contao wurde. Endlich geht es also ans Layouten, ein Prozess, der durchaus iterativ ist und sicherlich nicht von Beginn an stringent durchgezogen werden kann.  Als Vorbereitungen dafür ist es hilfreich, eine rudimentäre Seitenstruktur samt einiger Inhalte anzulegen und parallel einige Einstellungen vorzunehmen wie in Teil 2 beschrieben.

Ziel dieses Schritts ist es, die Basis für ein individuelles Layout zu schaffen - ohne Finetuning. Denn wie das aussieht, muss natürlich jeder selbst wissen. Dieser Artikel also eine Inspiration für das eigene Contao-Styling. weiterlesen

 

Ein Contao Projekt planen und beginnen - 2

Teil 2 der Miniserie über die Planung und weitere Durchführung eines Contao Projekts und es hört nicht auf mit den Vorbereitungen, denn ich finde, am Anfang einer vollendeten Contao Basis-Installation stehen zunächst ein paar recht trockene Einstellungen. weiterlesen

 

Ein Contao Projekt planen und beginnen - 1

Das Interessante: je mehr Websites man mit einem CMS macht, desto mehr stellt sich irgendwann die Frage, ob man das hätte effizienter angehen können. Es geht dabei weniger darum, die Websites in Serie zu erstellen, es geht darum, sich überflüssige Schritte zu sparen und geordnet an den Prozess heranzugehen.
Es gibt vieles, das im Designprozess typischerweise immer Schritt für Schritt ansteht. Es gibt jedoch auch einige CMS-spezifische Überlegungen. Wie geht man ein Contao Projekt praktisch an? Teil 1: Vorbereitungen. weiterlesen

 

Joomla goes Contao: Vorüberlegungen

Wenn im Rahmen eines Re-Designs auch das CMS wechseln soll, bedarf das noch Einiges an zusätzlicher Planung, - schließlich müssen die Inhalte nicht nur umstrukturiert sondern auch umgezogen werden. Leider geht dabei vieles nicht so automatisch, wie man sich das wünschen würde. Parallel dazu muss man Komponenten des einen mit Erweiterungen des anderen Systems ersetzen - und auch hier wieder überlegen, wie man möglichst geschickt mit Inhalten umgeht, beispielsweise den Bildern oder Downloads. Nicht nur.

Ein paar strategische Überlegungen. weiterlesen

 

Hinterfragt: ein CMS-Wechsel

Eine interessante Website soll neu gestaltet werden, mit neuen Funktionen, umstrukuriertem Inhalt und einem komplett neuen Gesicht. Am Anfang  stehen natürlich die Ist-Analyse und Planung, allen voran ein Konzept samt Kostenvoranschlag. Man betrachtet also, was da bereits vorhanden ist, stellt Überlegungen an, was es alles zu tun gibt und versucht bei allem vor allem eines: mögliche Fallstricke zu erkennen, die ja gerne auch mal eine Kostenfrage sind.

Es passiert, dass sich genau an dieser Stelle für den Webmacher die Frage stellt: Setzen wir mit diesen neuen Anforderungen überhaupt aufs richtige CMS? Wäre ein Wechsel das Richtige?

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TYPOlight wird Contao - eine Emanzipation?

Es ist ein unerwarteter, aber richtiger Schritt, der mich so kurz nach meinem Urlaub dann doch durchaus überraschte: TYPOlight heißt ab der kommenden Version 2.9 .

Nun mag man denken, es hätte mich vielleicht ein wenig entsetzt: Ich schreibe ein Buch zu TYPOlight und prompt wird aus TYPOlight ein Produkt mit anderem Namen, noch bevor das erste Buch verkauft werden konnte. Zugegeben war es mehr als eine Überraschung, doch die Argumente überzeugen, die Entscheidung ist die richtige. weiterlesen

 

Seitenbasiert vs. Kategorisierung

Ihr wisst, ich komme ursprünglich aus der Joomla Welt. Das macht den Einstieg in das “wie denkt TYPOlight” zunächst nicht ganz einfach. Man klebt in Joomla an seinen Sections und Categories und möchte sich zunächst nicht so recht mit der Seitenstruktur und den Seiten in TYPOlight anfreunden. Dieser Tage bin ich auf einem Kommentar auf meinen Artikel “Was mir an TYPOlight gefällt…” aufmerksam geworden.  Ihm fehlten, so meinte ein Leser, bei TYPOlight die Kategorien.

Zeit, zu beiden Konzepten etwas zu schreiben und eine Antwort zu geben. Es ist nämlich eigentlich kein so großer Unterschied, finde ich. Übrigens ist dies kein ausschließliches Joomla/TYPOlight Thema. weiterlesen

 

Zur Usability von Content Management Systemen

Wenn wir im Kontext Web an Usability denken, denken wir wahrscheinlich meist an die Usability unseres Internetauftritts. Es ist gemeinhin das, was als Web-Usability bezeichnet wird. Aspekte, die jedem von uns sofort dazu einfallen sind Navigationsstrukturen, Menüs, Findability, lesbare und verständliche Texte, ansprechende Farbgestaltung, gelungener Einsatz aller möglichen Internet-Technologien und so weiter.

Umso interessanter ist das Thema Usability von Content Management Systemen, einem Werkzeug, das sich so gesehen ein bisschen zwischen Software und Website bewegt.  Ein verkaufträchtiges Schlagwort oder nicht? Aber was verbirgt sich eigentlich hinter der Usability eines CMS? Und ist es ein Entscheidungskriterium? weiterlesen

 

(Noch nicht ganz) in alter Frische

Heute habe ich um exakt 11 Minuten nach Zwei mein endgültiges Manuskript an den Verlag geschickt. Ausgedruckt wog es über 1200 Gramm und umfasste ohne Index und mit allem anderen Drum und Dran ungefähr 520 Seiten.

Hört sich ein bisschen an wie mein viertes Kind, oder? Ist es in gewisser Weise auch. Es ist knapp 8 Monate her, dass ich das Angebot bekam, ein Buch zu schreiben und anfing darüber nachzudenken. Trotzdem kann hier von einer Frühgeburt nicht die Rede sein… weiterlesen

 

TYPOlight 2.8: Bild-Einstellungen

Nachdem dieser Tage Nina Gerling einen wichtigen Artikel zum auf dem TYPOlight Weblog veröffentlich hat, habe ich das ein bisschen unter die Lupe genommen. Ich habe mich gefragt, welche Einstellung sich für welchen Bildtyp empfiehlt und auch wie man die verschiedenen Settings “proportional”, “an Rahmen anpassen” und “exakt” kurz und knackig erläutert.  Herausgekommen sind eine Reihe von Bildchen, die verschiedene Fälle illustrieren. weiterlesen

 

Liebe Gewohnheit: von Schubladen und Bäumen

Haben wir uns einmal mit einem Konzept angefreundet, ist das ja gerne zunächst mal verinnerlicht und damit auch irgendwie manifestiert. So ähnlich dachte ich es mir beim zufälligen Blick auf die Suchphrasen, die so auf medamind führen. Dort fand sich nämlich folgendes “typolight kategorien wie in joomla”.

Tja, die gibt es leider nicht, die TYPOlight Kategorien wie in Joomla. Aber vielleicht lohnt sich doch noch mal ein Blick hinter die Semantik, hinter die Philosophie und ebenso ein abstrakter Blick auf das Prinzip Ordnung und Hierarchie? weiterlesen

 

500 - ein paar Fragen und ein Buch zu gewinnen

Heute wird medamind 500 (Tage) - auch angesichts der derzeit etwas niedrigen Schreibfrequenz - Zeit, mir mal was  einfallen zu lassen. Ich hätte ich da  was für Euch und zwar einen Klassiker, den ich kürzlich endlich gelesen habe: ein (nagelneues) Exemplar von “Don’t make me think” von Steve Krug (in deutscher Sprache). Und weil ich außerdem ein paar Fragen habe, die sich vielleicht wunderbar an dieser Stelle stellen lassen, dachte ich mir, beides einfach zu verbinden… Eine Verlosung sozusagen, auch wenn ich dieses Wort hier so deplatziert finde.

Vielleicht führt das auch zur ein oder anderen Diskussion und damit auch zu ein paar neuen Artikeln?  weiterlesen

 

Kleines Unternehmen, kleine Software?

Gerade stolpere ich bei Twitter über die Bitte einer Empfehlung für ein kleines e-Commerce System für ein kleines Unternehmen. Eine Frage, die einem immer wieder begegnet und auf die ich gerne antworte: gibt es nicht (was wahrscheinlich nicht sonderlich glücklich macht). Und so wollte ich das hier auch spontan tun, mache aber meine kurze 140 Zeichen reduzierte Antwort lieber zu einem größeren Blogeintrag. weiterlesen

 

Open Source und die Imageproblematik

Der Artikel auf Joomla Aktuell trifft meine Überlegungen der letzten Tage vielleicht nicht ganz, passt aber tendenziell ganz gut in die Thematik: wie steht es eigentlich um die Open Source, um die Erwartungen von Usern, aber auch von Agenturen und Entwicklern?

Es ist die Frage, ob einige CMS mehr wert sind als andere, ob sie ein Imageproblem haben - sowohl in den Köpfen der Nutzer als auch im Geldbeutel des Entwicklers. Und es stellt mich vor die Frage, in wie weit die Selbstdarstellung eines Entwicklerteams dazu beiträgt, ein Image aufzubauen, das sich in den Köpfen als von “total umsonst und billig” bis hin zur “Enterpriselösung” in allen Nuancen manifestiert. weiterlesen