Beiträge mit Tag ‘Anwendungen’

ifttt - praktisch, aber kaum persönliche Note

Wenn irgendwo der neueste Hype ausbricht, bin ich meistens zu spät dran.
So habe ich dann auch des Rosenkriegers zu relativ spät mitbekommen. Inzwischen habe ich seit ein paar Tagen anderweitig besorgt einen Account und bin heute endlich dazugekommen, diesen neuen Service mit dem zugegeben zunächst seltsamen Namen, bei dem man gerne das ein oder andere t vergisst, auch mal zu testen.

Ausnahmsweise gibt es hier mal wieder etwas zu “gewinnen”. weiterlesen

 

Mein Fotobuch

Nun steht zwischendurch auf den letzten Drücker (heute ist Projektende) noch der Bericht über mein Fotobuch an, das ich im Rahmen des tnrs Projekts mit der Software erstellt habe.

Gleich eines vorweg: ich war ja nicht so glücklich mit der Software. Aber das Fotobuch ist wirklich cool - mit einigen Einschränkungen- und hat eine Menge Eindruck hinterlassen. Leider bräuchte ich nun einen direkten Vergleich, um Aussagen zur Qualität machen zu können… aber einfach mal von vorne. weiterlesen

 

2869 msi - inkl Update

Ein wirklich komisches Problem habe ich im Moment auf dem Windows Server. Und das Schlimme ist: keine der Lösungen, die ich bisher gefunden oder die mir bisher angeboten wurden, löst das Ganze wie gewünscht in Wohlgefallen auf.

Ich schreibe das hier nun einfach mal auf, vielleicht findet sich zufällig jemand, der genau dieses Phänomen auch kennt.

Codename 2869 msi…

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Open Source und die Imageproblematik

Der Artikel auf Joomla Aktuell trifft meine Überlegungen der letzten Tage vielleicht nicht ganz, passt aber tendenziell ganz gut in die Thematik: wie steht es eigentlich um die Open Source, um die Erwartungen von Usern, aber auch von Agenturen und Entwicklern?

Es ist die Frage, ob einige CMS mehr wert sind als andere, ob sie ein Imageproblem haben - sowohl in den Köpfen der Nutzer als auch im Geldbeutel des Entwicklers. Und es stellt mich vor die Frage, in wie weit die Selbstdarstellung eines Entwicklerteams dazu beiträgt, ein Image aufzubauen, das sich in den Köpfen als von “total umsonst und billig” bis hin zur “Enterpriselösung” in allen Nuancen manifestiert. weiterlesen

 

Offices… in 2010?

Man kann sagen, was man will, aber die Previews sehen doch sehr hübsch aus. Und ich kann mir gut vorstellen, dass Office 2010 einiges an Features mitbringt, das den Nutzern gefallen wird - geht es nicht genau darum?

Natürlich sind wir hinter den Kulissen wieder bei Standards und bei der Frage danach, wieviel proprietären Code eine Software verträgt… weiterlesen

 

XML, Infopath, Word und zurück

In Zeiten, in denen aus verschiedenen Gründen mal wieder leidenschaftlich gegen Microsoft gewettert wird, beschäftige ich mich ebenso leidenschaftlich damit und stelle fest, dass Office, so groß unser aller Hassliebe zu diesem Programmen auch sein mag, dann doch ein Ding aus einem Guss ist -wenn auch mit wenig Schnittstelle zur Außenwelt. Leider nur vordergründig. Leider auch nicht ohne Stolpersteine.

Es geht mal wieder um Infopath, um XML und um den Rest der Welt: die Nicht-Infopath Besitzer, die nicht XML Techies und um Open XML. weiterlesen

 

Product Testing - (Selbst-) Test

So, ich bin unter die Produkttester gegangen. trnd - ein Konzept, das ich von Beginn an gelungen fand, aber angemeldet habe ich mir irgendwann mal - viel später. Eigentlich bin ich kein Produkttester, das wurde mir schlagartig klar, nachdem ich meine “trnd Karte” bekommen hatte - ich glaube, mir fehlt da irgendwie der “exhibitionistische Begeisterungsfaktor”.

Nun aber hat sich ein Produkt angeboten, das mir und meinen Interessen wirklich entgegenkommt und aus verschiedenen Gründen auch gut auf medamind passt, denn ich möchte mich hier auch mit einigen Software-ergonomischen Fragen auseinandersetzen. weiterlesen

 

Eine echte Spielerei

Bleiben wir bei Such- und Wissensmaschinen. Oder beim Begriff der Visualisierung. Oder bei “brauchen wir nicht”.

Eine neue, derzeit in Beta befindliche  “Suchmaschine” (ich setz das mal in Anführungsstrichen, meine aber Suche und nichts anderes), die auf Visualisierung (der Treffermenge, nicht der Daten!) setzt, ist (Update: Spezify und nicht Specify) Spezify. wirkt “really simple” (weshalb ich hier gerne immer mal wieder geneigt bin “Simplify” zu schreiben, merke ich ) und setzt auf “klick und bunt”. Und nein, dies ist kein Beitrag über Flash und nicht Flash sondern über Suchmaschinen und Visualisierung. Und über Sinnlosigkeiten?

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Überlegungen nach dem Alpha Test

Wolfram Alpha habe ich ja nun wirklich ausgiebig getestet und werde dies auch weiterhin tun. Es ist in meinen Augen vor allem die wahrscheinlich noch nicht umfangreich genug angelegte Datenbasis, die eine derzeitige Bewertung so schwierig macht.

Inzwischen kam mir aber ein anderer Gedanke, nämlich der, ob es wirklich (nur?) die Datenbasis ist? Faktenwissen zusammenzutragen ist das eine. Die Verknüpfung ist das andere. Ich denke mal weiter. Kann man Wissen berechnen? weiterlesen

 

Ordnungsversuch: die usable-user-Begrifflichkeiten

Ich finde, es wird Zeit, Ordnung reinzubringen in einige Begrifflichkeiten aus der Welt der Usability, die alle so eng zusammenliegen und ohne die andere nicht sein könnte. Und auch in diesem Satz liegt schon der Fehler, nämlich die Usability. Was ist eigentlich der Kern, der alles zusammenhält? Kann man klar abgrenzen? Etwas provokanter: Haben sich hier nicht ein paar Kunstbegriffe entwickelt, die bei näherer Betrachtung auf das Wesentliche reduziert werden könnten, nämlich auf den Benutzer oder noch einfacher den Menschen? weiterlesen

 

“Wireframing”: es wird ernst.

Es wird ernst, ich stelle mich der Wireframes (oder auch Mockup) Software, denn ich habe eine Lizenz für gewonnen! Wissentlich, dass Balsamiq durchaus seine Schwerpunkte gerade bei visuellen Geschichte hat (und mir natürlich, ganz typisch, sofort eine ganze Menge einfällt, das ich damit machen könnte), bin ich trotzdem gespannt und freue mich auf eine spannende “Zusammenarbeit”. weiterlesen

 

Wolfram Alpha - eine echte Alpha?

Heute war es soweit: ging online. Die Erwartungen waren wohl hoch. Und die Enttäuschung heute an einigen Stellen auch.

Ich habe mir Alpha natürlich auch neugierig angeschaut. Alpha - das mag man dann bei einigen Experimenten gerne als Alphaversion interpretieren, dennoch beschließe ich, nicht voreingenommen zu sein und teste erstmal. Das Ergebnis: verheerend! weiterlesen

 

Lightroom: die Katalogfrage

Als begeisterter Lightroom Anwender wollte ich es natürlich von Anfang an richtig machen, insbesondere, was die Organisation der Fotos angeht- und Fotos werden eher mehr als weniger.

Ich habe lange darüber nachgedacht, wie mein Ordnungskonzept aussehen könnte und für mich eine recht gelungene Variante gefunden, denke ich. In Gesprächen mit einer Freundin, die zwar kein Lightroom, aber Elements nutzt, wurde mir allerdings klar wie wenig intuitiv das Konzept Ordner, Sammlung, Alben und Tags eigentlich ist. Insbesondere aufgrund der so nahe beieinanderliegenden Begrifflichkeiten.

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Wie erklär ich es meinem Kunden?

Ich musste wieder an die Wireframes denken. Dieser Tage habe ich seit langem mal wieder ein Redesign für einen Internetauftritt begonnen.

Mein Fokus lag dabei neben der visuellen Seite vor allem darin, eine (hoffentlich) gelungene, verbesserte Benutzerführung zu entwickeln wie auch Navigation und Interaktionsmöglichkeiten einzelner Seiten so informativ wie möglich zu gestalten. Mein eigener Ehrgeiz war ziemlich schnell geweckt.

Nur: wie erkläre ich meine Konzepte und Ideen dem Kunden? Und das erstmal auf Papier (oder digital), vor dem nächsten Meeting?  Wie erkläre ich überhaupt die zwischendurch in allen Nuancen ausgefeilt einzusehenden Feinheiten eines CMS? Ist es möglich, für diese Stufe allgemeine Best Practices zu entwickeln? weiterlesen

 

Fragen oder einfach machen?

Auch wenn ich selbst ganz gerne mal dieses “ich bring Sie ins Internet - ganz einfach” vermittle, so bleibt doch mein Wissen: die Sache ist komplex. Es geht nicht um die Homepage. Es geht um eine Website. Es geht um Content Management Systeme, die zwar mit Einarbeitung recht gut zu verstehen und zu bedienen sind, letztendlich geht es aber immer um eine komplexe Software und damit nicht immer, aber gelegentlich auch um umfangreiche Entscheidungen.

Wie viel Mitentscheidungsrecht kann dem Kunden also eigentlich zugemutet werden? Welche Entscheidungen muss ich alleine treffen? weiterlesen

 
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