Gerade eben habe ich wieder einmal einen Artikel der Art “the 100 most important…” gefunden, diesmal zum . Da ich gerade erst das Buch von Herrn Wroblewski gelesen habe, eine interessante Fundstelle.
Und das passend zu einem ganz blöden Fehler, der mir gerade selbst passiert ist: ich habe Rechnungs- und Lieferadresse bei einer Online-Bestellung verwechselt und muss nun, was ich eigentlich vermeiden wollte, kiloschwere Pakete bei der Post abholen… weiterlesen
Ich weiß nicht, wie es anderen geht: ich finde, Captchas sind -trotz Ihres Sinn und Zwecks- eine ziemlich komische Erfindung.
Die meisten sind dann doch irgendwie unleserlich, wieder andere oder noch mehr sehen einfach unschön aus und alle tun vor allem eines: sie produzieren “mutwillig” sinnlose Buchstabenfolgen. Da gefällt mir richtig gut, denn reCaptcha hilft im Hintergrund bei der Digitalisierung von Büchern, beispielsweise alter Ausgaben der New York Times.
Soweit klingt die Idee ganz gut - ist sie eigentlich auch. Aber auch das hat meines Erachtens ein Problem und kommt dummerweise zu einer Zeit, wo man sich schon wieder einig ist, dass man sowas wie Captchas eigentlich nicht will.
Dieser Tage die Frage nach einem CMS ohne Datenbank irgendwo im Internet. Warum diese Anforderung? Ich sehe keinen echten Vorteil, habe mal etwas gegoogelt und bin erstaunt vor allem über ein wesentliches Argument: die Frage nach den Kosten.
Mal wieder was anderes:
Im Kontext “Lesen zum gestrigen Chemie Nobelpreis” gefunden: Faszinierende zur Darstellung von Nervenzellen durch eine technische Weiterentwicklung von Fluoreszenzmarkern, Diese Methode wurde Brainbow getauft.
Ganz abgesehen vom hohen wissenschaftlichen Wert einfach auch schön anzusehen und macht vielleicht auch etwas neugieriger.
Bild: über obigen Link. © Livet et al./ Nature 450: S. 56-63, 2007
Man passe seine Arbeit dem CMS an, für das man sich entschieden habe, ich gestern. Ein interessanter Aspekt (der so natürlich nicht sein sollte) und zu der Frage führt, ob man sich als Entwickler oder Designer einem einzigen System verschreiben sollte oder nicht.
Interessant nicht nur für den Entwickler oder Designer, der sich mal insgeheim hat denken oder sogar sagen hören, das ginge aber mit System XY nicht und man müsse da noch…
Vielleicht ein recht praktischer Link, da sich ja am Impressum immer wieder gerne die Geister scheiden, und vielleicht nicht jeder sofort einen Anwalt bemühen möchte bzw. kann, um es richtig zu machen oder seiner persönlichen Angst vor Abmahnungen aller Art entgegenzuwirken.
Das Bundesjustizministerium hat einen Leitfaden zur veröffentlicht, der sich insbesondere an Gewerbetreibende richtet.
Und bei der Gelegenheit auch noch gefunden: den Link auf die , über die es beim BMJ heißt:
E-Commerce-Verbindungsstelle ist die nationale Verbindungsstelle für den elektronischen Geschäftsverkehr gemäß den Anforderungen der europäischen E-Commerce-Richtlinie. Sie wird vom Bundesministerium der Justiz finanziert.
Sicher auch … weiterlesen
Gerade habe ich über jenen Link auf den gefunden und frage mich, ob nicht das WYSIWYG Prinzip schlicht einfacher zu verstehen ist als What You See Is What You Mean, das dem WYMEditor zugrundeliegende Credo.
Eine Liste ist für den Betrachter auf den ersten Blick zunächst (aber auch für den ein oder anderen Autor) eine Liste, solange sie aussieht wie eine Liste. Spielt es da noch eine Rolle, ob sie technisch betrachtet eine ist? Natürlich tut es das, sagen wir technisch versierten Leute aus dem einen oder dem anderen Grund.
Ein paar Überlegungen zum “besseren Editor”. weiterlesen
Die ist einfach herrlich: den diesjährigen Ig-Nobelpreis bekamen unter anderem zwei Physiker für ihre Untersuchungen über die zufällige Verknotung von langen Bändern, die in eine Kiste geworfen werden. weiterlesen
Inzwischen habe ich umstrukturiert und damit auch innerhalb der Kategorien ein wenig umgestellt. Ziel war es, die Anzahl der Kategorien zu reduzieren und damit den gesamten Blog inhaltlich etwas übersichtlicher zu gestalten. Nun bin ich sehr gespannt, ob ich mir durch diese durchaus überlegte Aktion nicht trotz aller guten Ideen ein Bein gestellt habe -nämlich aufgrund der Permalinks.
Ich habe mich in den letzten Monaten oft etwas schwer getan, wenn ich etwas über gelesen habe, irgendwie hat sich mir der Benefit des Ganzen zunächst nicht ganz erschließen wollen. Vielleicht, weil ich im Grunde noch viel auf Papier mache und kaum elektronisch organisiert bin?
Ich habe dann etwas recherchiert und mir schließlich mit eine Firefox Erweiterung installiert. Eine gute Idee fürs persönliche Verständnis und fürs Weiterdenken, aber auch irgendwie überflüssig in der Praxis. weiterlesen
Seit längerem ja auf meinem Schreibtisch: Luke Wroblewskis “Web Form Design- Filling the Blanks” und inzwischen im Regal, weil gelesen.
“Web Form Design”: ein umfassendes Buch zum Thema Formulardesign, in dem neben den Grundlagen auch eine Reihe weiterführender Aspekte bei der Gestaltung von Formularen angesprochen werden. Lesestoff und Referenz für alle, die Online Formulare entwerfen und sich mit Fragen der Usability auseinandersetzen.
Die aus dem Buch, hier einige abgebildet, kann man bei Flickr ansehen. weiterlesen
Dieser Tage habe ich mir aufgrund einiger hoffnungsvoller Äußerungen heruntergeladen. Gestern hatte ich dann Zeit für die Installation und damit auch für einen ersten allerersten Eindruck.
Eigentlich möchte ich hier gerne schon mehr schreiben, aber ich sehe sehr schnell: das wird nicht gehen, ohne dass es unqualifiziert wird. Sollte ich hier tiefer einsteigen, kann man das in einzelnen Tutorials abhandeln. Die Frage ist also erstmal:
Silverstripe- ein echter Silberstreifen am CMS Horizont?
Das, wie ich es im letzten Artikel nannte “aufmüpfige” Gegenüber ist gar keine so wirklich querulante Spezies sondern in diesem Fall eine, die sich nicht alles erzählen lässt. Ein bisschen “beratungsresistent”, in erster Linie aber mit eigenen Vorstellungen und sowas mag ich dann auch, denn es lässt mich oft schmunzeln und auch nachdenken.
Eine Geschichte aus der Praxis. Eine Geschichte, von jemandem, der das anders sieht. weiterlesen
Dieses Foto hat schon fast was Irreales, aber die Farben waren so. Vielleicht noch etwas verrückter. Das Spektakel dauerte zwei Minuten, ich konnte nur drei Fotos machen und war auch irgendwie gar nicht darauf vorbereitet.
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