Beiträge mit Tag ‘CMS’

Einkaufszentrum oder Boutique?

Es ist nun schon eine Weile her, da habe ich mal einen Artikel zu Joomla und Virtuemart in einer Zeitschrift geschrieben. Natürlich ging es auch um die Frage des “Warum gerade Joomla und Virtuemart?”. Es gibt gute Gründe für Joomla mit Virtuemart oder allgemeiner: es gibt gute Gründe für ein CMS und ein Shop Addon.

Allein schon deshalb erstaunt mich Mr. Teeman mit der Überschrift (seine kurze Antwort ist dann wohl: “Don’t use Virtuemart!”).  Und da ich kürzlich selbst die Entscheidung pro J+VM getroffen habe, ist nun der Zeitpunkt gekommen, das Ganze mal differenzierter zu betrachten. weiterlesen

 

User Experience? Die Rolle des CMS

“Kann das CMS das denn?” - eine ganz typische Frage, wie man sie in diversen Foren einzelner Content Management Systeme findet.
Die Frage ist durchaus berechtigt (und kann vom Webworker mit einiger Erfahrung auch ohne Forensupport beantwortet werden), schließlich wünscht man sich für das neue Projekt bereits einen Großteil der Funktionalität “on Board” und möchte wissen, ob es für diese und jene, oft recht spezielle Anforderung, ein passendes, flexibles und skalierbares Addon gibt. weiterlesen

 

Das Joomla Template, die Nerven, die Kosten

Im Moment der direkte Vergleich: einmal eine neue TYPOlight Seite mit recht spannendem Layout und einmal Joomla mit dem “Nachbau” eines Layouts einer “Dachorganisation” für den regionalen Internetauftritt eines gemeinnützigen Verbands.

Ein paar wundersame, aber auch ärgerliche Aspekte fallen da wieder auf, vor allem aber eins, was wir natürlich schon wissen: Joomla hat ein wenig zu viele Tabellen und insgesamt zuviel “drumrum”. Ich muss mal wieder meinen Frust loswerden - und meine Verwunderung. weiterlesen

 

Wenn der Aufgabenberg wächst

Von Beginn an versuche ich, den Fokus meiner Überlegungen auf das “kleine Business” zu legen. Mit viel Idealismus ausgestattet, denke ich mir, muss es möglich sein, auch den “Kleinen” ins Internet zu bringen und ihn vor dem “Homepagebaukasten” zu bewahren - zu einem vernünftigen Preis.

Die Anforderungen sind etwas anders, der Ablauf ist anders. Und es herrscht gelegentlich eine Diskrepanz zwischen Kundenwünschen, Budget und dem Kenntnisstand des Kunden (und damit der Möglichkeit, als Websitebetreiber mitzuwirken), die es für den Dienstleister fast unmöglich macht, sich auf dieses Unternehmen einzulassen… weiterlesen

 

Das alles erschlagende CMS

Irgendwann, vor langer Zeit hatte ich mich ja hier mal über die Frage nach dem “richtigen” CMS ausgelassen und auch der Frage nach Spezialisierung. Dieser Tage kam die Frage wieder auf, durch jemanden, der das zu recht anders sieht und mir das in drei prägnanten Sätzen per Email erläuterte.

Mir war sofort klar, dass damit ein neuer Blogeintrag entstünde - auch wenn ich das Thema eigentlich weder breittreten noch wieder aufwärmen möchte. Zum Thema habe ich schon einiges geschrieben, beispielsweise unter der Rubrik CMS oder im Detail beispielsweise unter joomla.

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Fragen oder einfach machen?

Auch wenn ich selbst ganz gerne mal dieses “ich bring Sie ins Internet - ganz einfach” vermittle, so bleibt doch mein Wissen: die Sache ist komplex. Es geht nicht um die Homepage. Es geht um eine Website. Es geht um Content Management Systeme, die zwar mit Einarbeitung recht gut zu verstehen und zu bedienen sind, letztendlich geht es aber immer um eine komplexe Software und damit nicht immer, aber gelegentlich auch um umfangreiche Entscheidungen.

Wie viel Mitentscheidungsrecht kann dem Kunden also eigentlich zugemutet werden? Welche Entscheidungen muss ich alleine treffen? weiterlesen

 

Jedes CMS hat seine Macken

Mal wieder was zum Thema Joomla geschrieben und damit eine Diskussion losgetreten. Die Welt scheint in zwei Lager gespalten, wenn es um Joomla geht. Ich stehe dazwischen, aber das ist eine ganz andere Geschichte…

Es ist durchaus bemerkenswert, wie viel Aufmerksamkeit Joomla gerade durch diesen Aspekt zu Teil wird. Ist es schließlich auch nur ein CMS unter vielen anderen seiner Art. weiterlesen

 

Joomla: Die Kategorisierung von Inhalten

Eine interessante Frage wurde dieser Tage von Andrew Eddie über Twitter aufgeworfen: Wie wäre es, wenn man Bereiche und Kategorien beiderseits hierarchisch als Baum organisiert, wobei ein Artikel in genau einer Section, aber mehreren Kategorien platziert werden darf. Die wurde auf das offizielle Joomla Forum verlegt.

Erst klingt das alles etwas komisch, auf den zweiten Blick aber, ohne Fokus auf die dann meines Erachtens recht irreführenden Benennungen, macht das durchaus Sinn. weiterlesen

 

CMS Drittanbieter Erweiterungen

Vorgestern abend stieß ich via Twitter zufällig auf eine Diskussion zum Thema “Layout und Output” eines Joomla Systems. So gut das auch inzwischen gehen mag, so ärgerlich empfinde ich dann doch den schönsten Output, so lange nicht auch die Erweiterungen mitspielen. Wozu alles perfekt mit DIVs ausstatten, alle weniger XHTML-konformen Elemente eliminieren, perfektionieren, um dann festzustellen, dass die Erweiterung wie so oft ein (nennen wir das Kind beim Namen) grauenhaftes HTML fest kodiert hat?

Es ist wichtig, sich als Macher eines Open Source CMS auch Gedanken über die Qualität der Drittanbieter Erweiterungen zu machen. weiterlesen

 

In guten wie in schlechten Zeiten

Es geht bergab mit der Wirtschaft und wir werden mit guten Ratschlägen bedacht, wie wir dieser Rezension entgegenwirken können., das Budget im Rahmen zu halten, beispielsweise. Gestern via Twitter.

Gilt das alles wirklich vor allem in schlechten Zeiten? Die vorgestellten Ideen haben  vor allem damit zu tun, dem Kunden möglichst viel zu einem fairen Preis zu bieten. In guten wie in schlechten Zeiten. Es ist eine gute Idee, sich auch in besseren Zeiten Gedanken darüber zu machen. weiterlesen

 

Kenne dein System

Es gab ja eine Zeit, in der waren annähernd alle “Templates”, alle Layouts zwei- oder dreispaltig, hatten einen Header und dort ein austauschbares Bild, womöglich mit Wechseleffekt. Die Zeiten sind zum Glück vorbei, man wird- auch durch die Zeiten dessen was man Web 2.0 Style nennt- wieder etwas progressiver und damit auch die Layouts anders.

Meine jüngsten Überlegungen zu Webdesignern und Webentwicklern bringen mich auf weitere Gedanken: In wie weit ist die Layoutgestaltung von der Kenntnis des Systems abhängig? weiterlesen

 

TYPOlights: MIME Icons anpassen

Wer bei TYPOlight das Inhaltselement Download oder Downloads nutzt oder auf die Erweiterung setzt, wird wissen, dass den gelisteten Dateien kleine Icons zur Kennzeichnung des Dateityps vorangestellt werden können.

Manchmal möchte man das gerne etwas anders, vielleicht sogar noch etwas genauer, haben. weiterlesen

 

Blog: das interaktive Element

Vor einigen Monaten hatte ich mich länger damit auseinandergesetzt, wie man TYPOlight für ein Weblog nutzen kann. Technisch geht es, das hatte ich bereits geschrieben. Als praktikabel erweist es sich nun nach einem knappen halben Jahr in Produktion nicht, aus verschiedenen Gründen. In erster Linie mangelt es an Interaktivität.

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Sprachen Fallback: ein TYPOlightscher Fallstrick

Wer heute eine mehrsprachige Website betreibt, sollte sich vorab überlegen, was passiert, wenn Inhalte nicht in der vom Benutzer angeforderten Sprache vorliegen. Die vom Benutzer “angeforderte” Sprache entspricht zunächst der, die im jeweiligen Browser voreingestellt ist. Bei uns also in den meisten Fällen deutsch. weiterlesen

 

Rechtemanagement TYPOlight

Das Rechtemanagement für den Redaktionsworkflow in TYPOlight halte ich für sehr granular. Intuitiv ist es leider nicht an jeder Stelle, wie ich feststellen musste, als ich mich dann nun noch einmal näher mit dem Kommentar zum Artikel über die Kritik an TYPOlight befasst und einige Test gemacht haben.

Wie ist also der Stand der Dinge? Was geht und was nicht geht. Und vor allem: brauchen wir das alles überhaupt? weiterlesen