Beiträge mit Tag ‘Webdevelopment’

Aus jedem Projekt lernen

In habe ich neben vielem Richtigen und Wichtigem auch eine für mich etwas irreführende Formulierung gelesen, die hat weiterdenken lassen.

Es ging um den “schlechten Kunden” und dort dann auch die Frage, was das denn eigentlich sei, ein “schlechter Kunde”.  Es gibt wenig lukrative Anfragen, es gibt allerlei problematische Projekte und es gibt schwierige(?) Menschen. Es gibt  eine falsche Einstellung. Es gibt… weiterlesen

 

In guten wie in schlechten Zeiten

Es geht bergab mit der Wirtschaft und wir werden mit guten Ratschlägen bedacht, wie wir dieser Rezension entgegenwirken können., das Budget im Rahmen zu halten, beispielsweise. Gestern via Twitter.

Gilt das alles wirklich vor allem in schlechten Zeiten? Die vorgestellten Ideen haben  vor allem damit zu tun, dem Kunden möglichst viel zu einem fairen Preis zu bieten. In guten wie in schlechten Zeiten. Es ist eine gute Idee, sich auch in besseren Zeiten Gedanken darüber zu machen. weiterlesen

 

Rund um Usability: Leistungen und Konzepte

Auch wenn es um Usability, um Anwendungserfahrung und um die Konzepte benutzerfreundlicher Systeme geht, ist es gar nicht mehr so einfach, die ganzen Begrifflichkeiten und vor allem deren feine Unterschiede zu verstehen.

Einen recht umfangreichen und vor allem über die einzelnen Disziplinen, aber auch zu Hilfsmitteln und Konzepten hat Peter Morville verfasst.

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Du kannst mir nicht widerstehen…

Sind wir mal ganz ehrlich. Das Ziel einer kommerziellen Website ist auf den Punkt gebracht, den Besucher dazu zu animieren, zu klicken:

Anrufen, Bestellen, Registrieren…

Genau diesen einen Klick attraktiv zu gestalten, den Besucher “einzufangen”, ist mit einer der Künste des Webdesigns.
Verführen heißt die große Devise und wir wir wissen, sind da alle Tricks erlaubt… Boagworld hat eine kurze und prägnante mit Tipps verfasst. Verführungstaktiken im Webdesign!? weiterlesen

 

Kenne dein System

Es gab ja eine Zeit, in der waren annähernd alle “Templates”, alle Layouts zwei- oder dreispaltig, hatten einen Header und dort ein austauschbares Bild, womöglich mit Wechseleffekt. Die Zeiten sind zum Glück vorbei, man wird- auch durch die Zeiten dessen was man Web 2.0 Style nennt- wieder etwas progressiver und damit auch die Layouts anders.

Meine jüngsten Überlegungen zu Webdesignern und Webentwicklern bringen mich auf weitere Gedanken: In wie weit ist die Layoutgestaltung von der Kenntnis des Systems abhängig? weiterlesen

 

Sie suchen einen… Webdesigner? Webentwickler?

Dieser Tage eine zum Thema, was der Webdesigner denn eigentlich können sollte. Interessant insofern, als sich herausstellte, dass sich hinter dem Webdesigner im Idealfall dann doch das Allroundtalent zu verbergen scheint. Natürlich aber können wir nicht alle alles können, nochdazu nicht perfekt.
Wie praktisch, dass es für jeden Fokus dann auch eine spezielle Berufsbezeichnung gibt: vom Mediendesigner über den Webdesiger bis hin zum (Hard-) Coder.

Nur: kennt auch der Kunde auf der Suche nach dem Dienstleister seines Vertrauens diese kleinen, aber feinen Unterschiede? weiterlesen

 

Get yourself connected

Ein Projekt, bei dem ich mit Freude feststellte, dass die Kundin sich vorab schon sehr viele Gedanken über ihren Internetauftritt gemacht hatte. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Ihre Strategie bewegt sich jenseits dessen, was man agressives Marketing nennt: sie hatte einige schöne Ideen zusammen getragen, das Ziel ist, sie selbst zu bleiben. Genau so ähnlich formulierte sie es auch. weiterlesen

 

TYPOlights: MIME Icons anpassen

Wer bei TYPOlight das Inhaltselement Download oder Downloads nutzt oder auf die Erweiterung setzt, wird wissen, dass den gelisteten Dateien kleine Icons zur Kennzeichnung des Dateityps vorangestellt werden können.

Manchmal möchte man das gerne etwas anders, vielleicht sogar noch etwas genauer, haben. weiterlesen

 

Kritik (?) an TYPOlight aus Joomla Sicht

Manchmal unterhalte ich mich mit alten Joomla Kollegen über TYPOlight und manch einer probiert TYPOlight dann auch mal aus. Meist entspinnt sich daraus natürlich eine Diskussion übers Pro und Contra des ein oder anderen Systems oder aber auch eine Diskussion allgemeiner Art, die weniger emotional abläuft.

Oder vielleicht dann nicht? Ich stelle in diesen Gesprächen interessiert fest, wie schwer es ist, an die Tests eines CMS objektiv ranzugehen und sich freizumachen von gewohnten Konzepten. Die Kritik am ein oder anderen System interpretiere ich eher als Kritik am Konzept selbst, sie zeigt, dass überall etwas fehlt und vielleicht auch, dass wir ganz anders denken müssen. weiterlesen

 

Wie viel Funktion braucht der Shop? Checkout

Die Statistiken sagen es und es deckt sich mit meinem eigenen Empfinden: der Checkout Prozess ist der kritischste Punkt und kann zum Killer des Deals werden. Denn wenn hier etwas nicht stimmt, klickt der Besucher weiter und kauft dann doch bei der Konkurrenz. Hier darf auch der kleine Shop den großen in nichts nachstehen - Usability, Benutzerführung und Benutzerkonformität sind hier die wesentlichen Erfolgsfaktoren oder eben (fehlenderweise) der Killer. Nach meinem Beitrag zur Produktpalette ein weiterer Artikel zur Überlegung von Shopfunktionalitäten. weiterlesen

 

Die Masse macht’s

Wir sind wahrscheinlich alle werbeinfizierter, als wir uns es gerne eingestehen möchten und ich behaupte jetzt mal, das sei genau so auch auf Internet übertragbar und auf die Anforderungen und insbesondere Wunschliste, wenn es um den eigenen Webauftritt geht. Die totale Verführung!?

Web 2.0 als der Innovationsstempel, ohne den man sowieso schon hinter dem Mond lebt. Wer was auf sich hält, der bloggt, hält seinen eigenen Wiki, setzt bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit ohne Rücksicht auf Verluste auf moderne AJAX Frameworks, präsentiert sich im glossy Style und ist insgesamt total hip. weiterlesen

 

Erfolgreich falsch bedient

Manchmal begegnen einem auch im Alltag Usability Katastrophen(???) - ich finde, sie sind ein hervorragendes Beispiel, um die Problematik generell zu erfassen. Vieles davon ist auch aufs Web übertragbar, nur ist hier unsere Toleranzgrenze höher.

Konkret ging es hier um einen CD-Radiowecker, der nun schon mehrfach dazu führte, dass wir erfolgreich verschlafen haben. Natürlich gilt das Prinzip “never read the f… manual” - da bin ich einfach sportlich, erwarte mir aber gerade von einem solchen Gerät eine selbsterklärende, wenn nicht gar idiotensichere Bedienung. weiterlesen

 

Think minimal -eine Frage des Geschmacks?

Zum Thema Minimalismus, das die letzten Tage an einigen Stellen kontrovers diskutiert wurde, muss ich auch noch was sagen…

Das Smashing Magazine hatte vor einigen Wochen einen Artikel zum Thema, üblicherweise überfrachtet illustriert und meines Erachtens mit Beispielen, die beim ersten Hinschauen nur in geringem Maß etwas mit Minimalismus zu tun haben. Und es gibt auch erklärte Kritiker des Minimalistischen.

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Ansichtssache?

Seit drei Tagen quäle ich mich durch meine persönlichen Entwürfe zum Thema “mein Selbstverständnis in der Welt des Webdesigns” oder so ähnlich, ich schreibe, ich ändere, ich lösche und schreibe neu. Kein einfaches Thema und eines, das natürlich gefärbt ist von meinen eigenen Erfahrungen.

Wer gelegentlich als externer Mitarbeiterin  Marketingagenturen unterstützt, - solchen mit Affinität zum Print oder anderen Medien abseits des Web, stellt unter Umständen fest, dass der eigene “Weg zur Website” ein anderer ist als der vieler Marketingagenturen. Mir geht das zumindest so. weiterlesen

 

Blogs- auch was für das “kleine” Business?

Es wird viel geschrieben über das Potenzial von Blogs und dem Web 2.0, beispielsweise dem Social Bookmarking, für das eigene Marketing. Derzeit recherchiere ich einerseits im Web, suche geeignete Literatur, versuche aber auch, vor allem regional, herauszufinden, wie denn eigentlich die Akzeptanz dieses Trends so in der “ganz normalen Bevölkerung” ist insbesondere aber auch, um die Grenzen des Marketing Potenzials durch Weblogs zu ermitteln. weiterlesen