Archiv zum Thema ‘Stuff’

Kopf in den Sand?

Manchmal möchte man ja doch gerne den Kopf in den Sand stecken …

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Wie ein Zahnarzt ohne Bohrer?

Seit inzwischen vier Tagen lebe ich mit eingeschränktem Internet. Es traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Zwar ist eine Vertragsänderung geplant, für zweiten April, aber ich sehe keinen Anlass dafür, dass die netten Leute mit dem magentafarbenen T bereits fünf Tage voher die DSL Leitung kappen und noch dazu freundlich in der Nacht von Freitag auf Samstag.

Der Schock (ja!) sitzt erstmal tief. Schließlich wäre gerade Frühstück mit Bloglesen angesagt gewesen. Für mich, einen erklärten Morgenmuffel, sowas wie Lebensqualität. weiterlesen

 

Von deutscher Sprache, Internet und Technik

Ist doch prima, wenn man für jedes Problem den Buhmann oder den potenziellen Retter für das Kind, das längst in den Brunnen gefallen ist, findet. Heute sind es offenbar mal die Lehrer… Die sollten nämlich so alles mögliche, sind aber laut Meinung der (vorwiegend kinderlosen!) Bevölkerung nach einer Umfrage des  Instituts für Demoskopie Allensbach Anfang März, an der 1800 Personen, davon 360 Eltern teilnahmen, einfach nur überfordert. So erschreckend und teilweise auf den ersten Blick erstaunlich die Umfrageergebnisse auch sein mögen, so sehr passen sie doch dann auch wieder ins Bild und verleiten mich zu einigen wirren Gedanken. weiterlesen

 

Blog, Tweet, Marketing und die Sprache?

Ich habe mir in den vergangenen Wochen ja viele Gedanken dazu gemacht, wie man hierzulande mit Blog, Twitter und anderen Social Media Diensten das eigene Businessprofil Online abrunden und ergänzen könnte - bis hin zum “totalen Erfolg” idealerweise.

Während man sich hierzulande ziemlich einig ist, dass dieses Unterfangen kritisch ist und nicht zwangsläufig von Erfolg gekrönt sein muss, hört und liest man in englischsprachigen Artikel ganz anderes. Es stellt sich mir die Frage, was denn nun eigentlich so anders ist, dass es offenbar in USA funktionieren soll und bei uns nicht oder weniger gut. weiterlesen

 

Kunst?

Nein, es stimmt so nicht. Eigentlich habe ich tagtäglich einen “Betriebsausflug” - mit dem Computerhund. weiterlesen

 

Total kommunikativ

Kommunikation mit dem Kunden ist das A und O. Sie garantiert, dass alles so läuft wie es soll, dass alle Beteiligten glücklich sind und ein Projekt gut durchgezogen werden kann.

Meetings sind das eine. Dazwischen Email und Telefon. Aber eigentlich geht es doch immer darum, den Kunden dort abzuholen, wo er steht und darauf zu achten, dass das Projekt gut vorangeht.

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Blauer

Dieses Bild gibt’s, weil ich mich derzeit sehr freue, wenn ich wenigstens mal ein paar blaue Stellen zwischen den Wolken entdecken kann (heute gab’s welche, trotzdem danach auch einen Schneesturm), weil dieses knorrige Etwas so schön bizarr und elefantig aussieht und weil man ein A wie Anne drin findet. Oder ein U wie Unsinn… ;-)

 

Die Sache mit dem Freelancen

Das brachte mir etwas wieder in Erinnerung, das ich fast vergessen hatte: Emails an Alle. Jeder, der irgendwann nicht selbstständig war, kennt das wahrscheinlich: Tonnen von Emails, die einmal an die versammelte Mannschaft losgetreten, den ganzen Tag den Posteingang verstopfen.

Ein Glück, seit einigen Jahren bin ich selbstständig, ganz allein, nur meine Kunden und ich. Gelegentliche Social Events. Emails an Alle gibt es nicht. Es gibt auch einiges andere nicht, fällt mir ein. weiterlesen

 

Das Soziale hinter dem “social”

An “social”, “social media” und insbesondere “social media experts” kann man gar nicht mehr vorbei schauen und lesen. Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die sich einbringen und ebenso wichtig ist es, dass es die gibt, die das Thema “wissenschaftlich beackern”. Aber hat sich eigentlich mal irgendjemand ernsthaft die Frage gestellt, was dieses sozial eigentlich heißt und wie man zum Experten wird?

Ein kritisch, teils pessimistischer Blick auf ein vielsagendes Adjektiv. weiterlesen

 

Heute mal rosa

Weil wir heute im Zoo waren, gibt es folgerichtig auch etwas aus dem Zoo. Das Bemerkenswerte an Flamingos ist ja, dass sie sich “obenrum” so richtig verbiegen können, während sie “untenrum” auf einem Bein stehen. Beneidenswert, oder?

 

Klick doch mal

Ich bin eigentlich der geborene Skeptiker. So geht es mir auch bei AdWords.

Ist AdWords nun wirklich der Schritt zum “totalen Erfolg” oder doch nur eine Masche der Datenkrake Google mit dem Ziel, wieder einmal am Benutzer zu verdienen?

Meine berufsbedingte Suche nach wirklich guten Informationen gestaltet sich schwierig. Und meine eigene Abneigung gegen diese Form der Werbung tut dann noch ihren Teil dazu, dass meine Skepsis ungebremst ist.  Wie verkauf ich’s also meinem Kunden, das Pro oder auch das Contra? weiterlesen

 

Lichtquelle

Manchmal stehen die Motive direkt vor der eigenen Nase. Man muss nur die Kamera draufhalten.

 

Test mit Türkis

Dieser Tage Spaziergang am Schönberger Schloss. Und irgendwie schien ein Hauch von Sonne auf eines der Fenster. Und irgendwie hatte ich mal Lust auf was anderes…, weil mich das Ding jedesmal wieder packt. Aber ich bin noch nicht sicher, ob ich das Foto mag. Das Schloss gibts übrigens auch schon bei Projekt 52 unter dem Motto “meine Stadt” (hier besser “mein Kaff”).

 

Exotisch anmutende Schönheiten

Letzten Sommer habe ich annähernd jede Raupe fotografiert, die mir so untergekommen ist. Diesen Sommer möchte ich das auch gerne wieder machen. Ich freu mich drauf! Schöne Raupen, so wie diese, gehören übrigens meist zu weniger attraktiven Faltern.

 

Immerfrech

Das Buch “der kleine Käfer Immerfrech” von Eric Carlé ist wohl eines der Kinderbücher, die ich am häufigsten vorgelesen habe.

Manchmal wurmts mich übrigens, dass bei Makroaufnahmen immer irgendein Halm oder Gestrüpp im Weg ist…. hier auch.